|
Da die Artikel aufeinander aufbauen, ist es sinnvoll, die Seiten in der oben angegebenen Reihenfolge durchzulesen (von links nach rechts; mit Home oder Kurzfassung beginnend). Unter download erhalten Sie den kompletten Text als druckfähiges e-Book. Haben Sie Fragen oder Hinweise, dann schicken Sie eine E-Mail
1.1.
Der hier vorliegende Lösungsansatz beruht auf dem mir bekannten
und derzeit gesicherten Erkenntnisstand der heutigen Naturwissenschaften. Diese
wurden in der nachfolgenden Ausführung weitestgehend beachtet bzw. erfolgreich
integriert. 1.2.
Soweit nicht anders angemerkt, ist mit Lichtgeschwindigkeit die
Vakuumlichtgeschwindigkeit gemeint. 1.3. Nachfolgend ist wiederholt von einer Raumdehnung die Rede. In der Relativitätstheorie wird hier der Begriff der Raumzeitkrümmung benutzt. Dieser Begriff beruht jedoch auf eine vereinfachte Darstellung der Raumgeometrie. In der Literatur wird an einer Materiekugel in der Regel nur eine trichterförmige Ausbuchtung der Raumzeit dargestellt. Zeichnet man senkrecht auf jeden Punkt einer Materiekugel diesen Raum-Zeit-Trichter so wird schnell klar, dass der Begriff Raumdehnung treffender ist. Von daher handelt es sich bei der Raumzeitkrümmung eher um Dichteunterschiede in der Raumzeit. 1.4. Der verwendete Begriff eines Universums beinhaltet einen annähernd kugelförmigen Raum, welcher mit Materie gemeinsamen Ursprungs durchsetzt ist. Im herkömmlichen Sinne also der Bereich, in dem sich die Sterne, Planeten, Nebel u.s.w. befinden, welche während des Urknalls gebildet wurden. Wobei auf die Bedeutung des Wortes "Urknall" zu einem späteren Zeitpunkt eingegangen wird. Das angrenzende Gebiet ohne Sterne, Planeten, Nebel usw. ist hierin nicht erfasst und liegt nach dieser Definition außerhalb des Universums. 1.5.
In der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) von Einstein kann nichts schneller sein als das
Licht. Die SRT ist jedoch nur im gleichmäßig gekrümmten Raumgefüge gültig.
Dieser Spezialfall ist jedoch in der Natur kaum anzutreffen. In der Regel wird
der Raum durch Materie verformt. Auch wenn der daraus resultierende Unterschied
in der Raumdichte nur gering sein mag, so ist er doch vorhanden. Demnach ist
vorrangig die Allgemeine Relativitätstheorie (ART) anzuwenden. Nach dieser ist
die Lichtgeschwindigkeit von der lokalen Raumdichte (Raumkrümmung) abhängig.
Die Vakuumlichtgeschwindigkeit ist gemäß Einstein also nur innerhalb eines
Bezugsystems konstant (hier gilt die SRT), in den meisten Fällen ist sie jedoch
variabel. Dieser Umstand wird im Großteil der wissenschaftlichen Veröffentlichungen
leider nicht erwähnt. Doch der Effekt, dass die Lichtgeschwindigkeit von der
lokalen Raumdichte abhängig ist, wurde mehrfach experimentell bestätigt (siehe
http://www.einstein-online.info/navMeta/glossar/l/
unter Stichpunkt "Lichtlaufverzögerung, relativistische" oder unter
"Shapiro-Effekt" im Internet"). 1.6. So hat es auch Einstein gesehen. Hierzu folgendes Zitat (Quelle: http://books.google.de/books Albert Einstein – Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie – ISBN 3-540-42452-0 – Seite 50) „Zweitens aber zeigt diese Konsequenz, dass nach der allgemeinen Relativitätstheorie das schon oft erwähnte Gesetz von der Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit, das eine der beiden grundlegenden Annahmen der speziellen Relativitätstheorie bildet, keine unbegrenzte Gültigkeit beanspruchen kann. Eine Krümmung der Lichtstrahlen kann nämlich nur dann eintreten, wenn die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes mit dem Orte variiert. Man könnte nun denken, dass durch diese Konsequenz die spezielle Relativitätstheorie, und mit ihr die Relativitätstheorie überhaupt, zu Fall gebracht würde. Dies trifft aber in Wahrheit nicht zu. Es lässt sich nur schließen, dass die spezielle Relativitätstheorie kein unbegrenztes Gültigkeitsgebiet beanspruchen kann; ihre Ergebnisse gelten nur insoweit, als man von den Einflüssen der Gravitationsfelder auf die Erscheinungen (z. B. des Lichtes) absehen kann.“ Zitat Ende 1.7.
Da dieser Punkt oftmals zu Missverständnissen führt, soll nachfolgend etwas
ausführlicher darauf eingegangen werden. Wobei ausdrücklich darauf hingewiesen
wird, dass man innerhalb eines Systems immer eine konstante Lichtgeschwindigkeit
misst und darin kein Teilchen schneller sein kann als das Licht.
Wie wird nun die Lichtgeschwindigkeit bestimmt? In dem man die vom Licht zurückgelegte
Wegstrecke durch die hierfür benötigte Zeit teilt. Wie ermittelt man diesen
Weg? Man schickt einen Lichtstrahl über die Wegstrecke und misst, wie viel Zeit
er hierfür benötigt. Über die zuvor errechnete Lichtgeschwindigkeit ermittelt
man dann die Weglänge. Wie ermittelt man die Zeit? In dem man beispielsweise
Einsteins Lichtuhren benutzt. Dort lässt man einen Lichtstrahl einen bestimmten
Weg zurücklegen. Über die Weglänge und die Lichtgeschwindigkeit ermittelt man
die Zeit. Lange Rede kurzer Sinn. Zur Ermittlung der Lichtgeschwindigkeit benötige
man die Zeit und die Länge. Zur Ermittlung der Länge braucht man die
Lichtgeschwindigkeit und die Zeit. Zur Ermittlung der Zeit braucht man die
Lichtgeschwindigkeit und die Länge. Man hat es hier also mit einer sich selbst
definierenden Definition zu tun. Und das gleich doppelt. Man kann also beliebig
festlegen, ob nun die Lichtgeschwindigkeit, die Länge oder die Zeit konstant
ist. Auch kann man festlegen, dass keiner dieser Werte konstant ist. Es ist
einem völlig freigestellt. Das die Lichtgeschwindigkeit konstant ist, ist eine
vom Menschen geschaffene willkürliche Festlegung. Man kann aber auch die Länge
oder die Zeit als konstant ansetzen, die Physik und Einsteins Relativitätstheorien
bleiben hiervon völlig unberührt. Man muss sich nur die Mühe machen, die
Formeln entsprechend umzustellen. Von daher kann in diesem Fall jede Theorie
postulieren was ihr am sinnvollsten erscheint, ohne der bisherigen Physik zu
widersprechen. Aus den nachfolgend angeführten Gründen wird jedoch für die
Raumwellentheorie von einer konstanten Länge und einer variablen
Lichtgeschwindigkeit ausgegangen. Wobei anzumerken ist, dass diese auch mit
einer konstanten Lichtgeschwindigkeit und einer variablen Länge funktioniert.
Sie ist nur entsprechend umzuschreiben und wird schwieriger zu verstehen sein. Anmerkung 1: Definition des
Meters: "Das Meter ist die Länge der Strecke, die Licht im Vakuum während
der Dauer von (1/299 792 458) Sekunden durchläuft." (Quelle: http://www.fh-bochum.de/fb5/baeumker/physik/meter.html
).
Anmerkung 2: Die heute
verwendeten Atomuhren sind analog zu den Lichtuhren gleichfalls abhängig von
der lokalen Raumdichte und von daher genauso ungeeignet zur Ermittlung der
Lichtgeschwindigkeit innerhalb des gleichen Raums. 1.8.
An Hand des nachfolgenden Beispiels soll nun gezeigt werden, dass selbst auf der
Erde die Vakuumlichtgeschwindigkeit variabel ist. Auch hier gilt, wie fast
immer, die Allgemeine Relativitätstheorie. Und demnach ist die
Lichtgeschwindigkeit nur innerhalb eines Bezugsystems konstant, in den übrigen
Fällen ist sie variabel.
In dem Gedankenmodell misst man die Lichtgeschwindigkeit in einem fiktiven
Forschungsgebäude mit 10 Ebenen. Da es ein fiktives Gebäude ist, nehmen wir
an, dass es sich auf einen nicht rotierenden Planeten befindet. Somit kann die
auf Grund der unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten in den einzelnen
Ebenen hervorgerufene Zeitdilatation vernachlässigt werden. Nun wird eine beliebige Uhr und eine
entsprechende Messstrecke in der ersten Ebene des Gebäudes aufgestellt und die
Lichtgeschwindigkeit gemessen. Das Licht soll für die Bewältigung der Strecke
1 Sekunde benötigen. Es wird der bekannte Wert von ca. 300.000km/s ermittelt.
Anschließend wird die Uhr in der 10. Ebene aufgestellt. Dort oben vergeht, laut
Einstein, die Zeit schneller. Das Gebäude soll so groß sein, dass, wenn in der
unteren Ebene 1 Sekunde verrinnt, in der oberen Ebene 1,1 Sekunden vergehen. Nun
misst man in der 1.Ebene die Lichtgeschwindigkeit mit der Uhr in der 10. Ebene.
Da die Messstrecke nicht bewegt wurde, benötigt das Licht nunmehr 1,1 Sekunden
für die gleiche Strecke. Die Lichtgeschwindigkeit beträgt also nur 90% des
Ausgangswertes. Ist nicht weiter verwunderlich, es wurde ja auch mit einer
externen Uhr gemessen.
Transportiert man die Uhr nun gleichfalls in die oberste Ebene, passiert etwas
erstaunliches. Die Lichtgeschwindigkeit muss ja auf der oberen Ebene wieder 100%
betragen. Demzufolge muss sie pro Ebene um 1% schneller werden. Abhängig davon,
wo sich die Uhr im Forschungsgebäude befindet, wird eine unterschiedliche
Lichtgeschwindigkeit gemessen. In der 5. Ebene beträgt z.B. die
Lichtgeschwindigkeit 95% der Ausgangsgröße.
Wie das Beispiel zeigt, ist diese Lichtgeschwindigkeit von der lokalen
Raumdichte, Raumkrümmung, abhängig. Dies völlig unabhängig davon, wie die Länge
definiert oder gemessen wird. Demnach ist die Vakuumlichtgeschwindigkeit
variabel. Verändert sich die lokale Raumdichte, so verändert sich in Übereinstimmung
mit der Allgemeinen Relativitätstheorie auch die Vakuumlichtgeschwindigkeit.
Die Relativitätstheorien behalten weiterhin ihre Gültigkeit und werden dadurch
nicht widerlegt. Anmerkung: Das der
Laufzeitunterschied der Uhr in der 10 Ebene tatsächlich in der 1.Ebene wie
dargestellt wahrgenommen wird, ist leicht zu begründen. Die Zeit vergeht oben
schneller. Nun schickt die obere Uhr jede Sekunde ein Zeitsignal nach unten.
Dort sind in der gleichen Zeit ca. 0,9 Sekunden vergangen. Das Zeitsignal muss
also nach 0,9 Sekunden unten ankommen. Es kann nicht warten, bis unten auch 1
Sekunde vergeht. Ansonsten müsste es jede Sekunde 0,1 Sekunde in eine
Warteposition verharren. Dies würde ja bei 1 Sekunde noch gehen. Die
Zeitdifferenz würde sich aber bei jeder weiteren Sekunde aufsummieren. Nach
1000 Sekunden würde das Zeitsignal bereits 100 Sekunden darauf warten, bis es
unten eintreffen darf. Dies ist nicht möglich. Das obere Zeitsignal trifft also
tatsächlich aller 0,9 Sekunden in der unteren Ebene ein. 1.9.
Gelegentlich wird gegen das oben genannte Argument angeführt, dass sich nicht
die Lichtgeschwindigkeit in der 1. Ebene ändert, wenn man die Uhr in die 10.
Ebene bringt, sondern die Länge der Messstrecke. Das dies nicht sein kann,
zeigt die nachfolgende Überlegung.
Also zurück zum Ursprung des Gedankenexperiments in der 1. Ebene. Dort ist die
Strecke 300.000km lang. Das bedeutet, dass sich die beiden Endpunkte an einem
wohldefinierten Punkt im Raum befinden. Nun nimmt man die Uhr und trägt sie an
einen beliebigen Ort. Würde sich nun die Länge der Messstrecke ändern, so müssten
die beiden Endpunkte ihre Positionen im Raum verlagern. Sie kümmern sich aber
nicht darum, wo sich die Uhr befindet. Die beiden Punkte behalten exakt ihre
vorherige Position im Raum. Sie bewegen sich keine noch so kleine Raumeinheit
nach links oder rechts. Auch dehnt sich nicht der Raum zwischen den beiden
Endpunkten, nur weil die Uhr jetzt woanders steht. Einstein hatte die
Gravitation als Krümmung, Dehnung, des Raums beschrieben. Sollte sich der Raum
zwischen den beiden Punkten ändern, so würde sich auch die Gravitation in
diesem Bereich ändern. Dies bedeutet, dass die Länge konstant bleibt. Um die
beiden Punkte im Raum zu verschieben oder das zwischenliegende Raumgefüge zu
dehnen, krümmen, muss man Energie aufwenden. Wenn jemand mit einer Armbanduhr
durch die Gegend läuft, überträgt er keine Energie auf die Enden der Messstrecke. Sie behalten immer die gleichen Positionen im Raum.
Was sich jedoch ändert, ist die Laufgeschwindigkeit der Uhr. Die
Geschwindigkeit ist eine Verhältnisgleichung von Länge und Zeit. Wenn sich die
Zeit ändert und die Länge gleich bleibt, so muss sich zwangsläufig die
Lichtgeschwindigkeit ändern.
Da man aus der 1. Ebene kommt und dort gemessen hat, weiß man nun, dass die
Strecke in der 1. Ebene 300.000km lang ist. Man weiß auch, dass sich die
Endpunkte nicht verschieben können, nur weil irgend eine Uhr ihren Standort ändert.
Ferner sagt die Relativitätstheorie, dass innerhalb eines Systems nicht
erkennbar ist, wie schnell es sich bewegt. Wird die Uhr und die Messstrecke
wieder in der 10. Ebene nebeneinander aufgestellt, so muss man die gleiche Länge
wie in der 1. Ebene messen und die Lichtgeschwindigkeit muss wieder 100%
betragen. D.h., die Länge ist in allen Ebenen gleich, einzig die
Lichtgeschwindigkeit verändert sich je nach Standort.
Anders verhält es sich, wenn man sich in der 10. Ebene aufhält und nicht weiß,
wie lang die Strecke in der 1. Ebene ist. Wird eine konstante
Lichtgeschwindigkeit vorausgesetzt, so scheint es, als wenn die Streckenlänge
variiert. Dies ist aber nur eine Folge der weit verbreiteten, aber dennoch
falschen Annahme, dass laut Relativitätstheorien die Geschwindigkeit des
Lichtes immer konstant ist. Wie erläutert, kann sich die Länge der Strecke
nicht ändern. Anmerkung: Man kann nicht
allein durch den Transport einer Uhr 2 Punkte im Raum verschieben und dadurch
ihren Abstand ändern, bzw. den dazwischenliegenden Raum dehnen, krümmen. Bei 2
Punkten würde es ja noch gehen. Es verschieben sich aber auch die
Raumkoordinaten der Laborwände sowie der Universität und sogar des gesamten
Universums und hierbei ist es völlig egal, welche Uhr sich bewegt. Versetzt man
eine einzige Uhr, so verschiebt man alle Punkte im gesamten Raumgefüge? Wie
viele Uhren gibt es im Universum? Bewegt man wiederum 2 Uhren in
unterschiedliche Richtungen, müssten sich die Endpunkte der Messstrecke
unterschiedlich verschieben. Wie soll das gehen? Da erscheint es doch
sinnvoller, dass alle Punkte auf ihren bisherigen Raumkoordinaten verbleiben und
sich nur die Rechengröße der Geschwindigkeit ändert. Wenn man sich bewegt,
verändert sich die individuelle Zeit. Der umgebende Raum bleibt wie er ist.
Somit verändert sich, nur für den einzelnen Beobachter, das Verhältnis von
konstantem Raum und individueller Zeit. Er misst eine individuelle
Lichtgeschwindigkeit. Misst man die
Lichtgeschwindigkeit und die Zeit am selben Ort, so erhält man, in Übereinstimmung
mit der SRT, stets eine konstante Lichtgeschwindigkeit. Eine variable
Lichtgeschwindigkeit ist nur ermittelbar, wenn man die Messung mit einer
externen Uhr, z.B. einen Pulsar, durchführt. Über die Veränderung der
Lichtgeschwindigkeit kann man, unter bestimmten Umständen, die Veränderung der
Raumdichte, Raumkrümmung experimentell messen.
2.1.
Die Welt entwickelt sich vom einfachen Grundprinzip zu komplexen
Strukturen. Der Ursprung muss einfach aufgebaut sein. Anmerkung: Nach
Stringtheorien sind für die Beschreibung des Zustands zum Zeitpunkt des
Urknalls bis zu 23 Dimensionen erforderlich. Dies ist kein einfaches
Grundprinzip. Sollten wirklich so viele Dimensionen nötig sein, ist dies ein
Hinweis darauf, dass der Urknall nicht der Anfang der Entwicklung war. 2.2.
Vor der Entstehung unseres Universums existierte nur leerer Raum. Es war
nur eine gleichmäßige Raumstruktur vorhanden. Anmerkung: Nun
wird von einem Wissenschaftler angeführt, dass ein leerer Raum den man nicht
beobachten kann aus dieser Tatsache heraus nicht existent ist. Demnach ist es
egal, ob ein leerer Raum oder gar kein Raum existiert. Als es noch kein Leben in
diesem Universum gab, hat auch niemand das Universum beobachtet und es war
trotzdem existent. Im Rahmen dieses Lösungsansatzes kommt noch ein
Erklärungsversuch, wie Raum entstand. 2.3.
Da es keine Anhaltspunkt gab, an dem man den Ablauf der Zeit hätte
bestimmen können, kann es auch keine Zeit gegeben haben. Anmerkung: In
Übereinstimmung mit bisherigen Theorien 2.4.
Da nur Raum vorhanden war, konnte das Universum nur aus diesem geschaffen
werden. Demnach besteht die uns umgebende Materie vollständig aus Raum und aus
nichts anderem als Raum. 2.5. Laut Einsteins Relativitätstheorie ist Materie und Energie äquivalent. Da es im Universum keinen anderen “Stoff“, als Raum, gibt, muss eine Lösung gefunden werden, wie eine Energieübergabe nur mit Hilfe des Raums realisiert werden kann. Diese Lösung wird im Rahmen dieser Raumwellentheorie aufgezeigt. 2.6. Auch Raum kann nicht einfach so erschaffen werden. In dieser Arbeit wird ein Lösungsansatz erläutert, wie der Raum entstanden sein könnte.
3.1.
Das Raumraster bzw. die Raumzeit ist in Materiennähe gedehnt. Zieht man mit einer gleichmäßigen
Bewegung eine Gerade durch den gesamten Raum, so benötigt man in der Nähe
eines Raumknotens, z.B. eines Sterns, mehr Zeit, um von einem Rasterpunkt zum nächsten zu gelangen,
als in einem knotenfreien Gebiet. Dies bedeutet, dass ein Lichtstrahl in
Materienähe mehr Zeit benötigt, um durch das gegebene Raster zu laufen. Die
Zeit vergeht langsamer. Anmerkung: Entspricht
den bisherigen Messungen und Relativitätstheorien. 3.2.
Materie befindet sich nicht in Ruhe. Alle uns bekannten Teilchen rotieren
mehr oder weniger stark bzw. bewegen sich in irgendeine Richtung. Kommt ein
rotierendes Teilchen (z.B. Elektron, Proton u.a.m.) in den Bereich einer
beliebig großen Materieanhäufung, so vergeht die Zeit auf der der Materie
zugewandten Seite immer langsamer als auf der abgewandten Seite. D.h., das
Teilchen wird einseitig abgebremst und bewegt sich in Richtung der angrenzenden
Materie. Es wird hiervon angezogen und zwar umso stärker, je größer die
Differenz der Raumdichten an seinen beiden Seiten ist. Die Massen bewegen sich
aufeinander zu. Es wirken Gravitationskräfte. Anmerkung: Veranschaulichen
kann man sich dies mit einer Schlittenfahrt. Fährt man mit der rechten Kufe auf
Sand, so dreht sich der Schlitten in Richtung Sandstreifen bis man senkrecht zum
Sandstreifen fährt. Anschließend wird der Schlitten nach vorn abgebremst und
man wird mit dem Körper in Richtung des Sandstreifens (Gravitationszentrums)
gedrückt. Oder man stellt sich vor, dass man einen rotierender Ball einseitig
abbremst. Dieser bewegt sich gleichfalls in die Richtung der bremsenden Fläche
und drückt in diese Richtung.
3.3.
Es ist also durchaus kein Zufall, dass die Sonne auf der Erde im Osten aufgeht.
Die Wirkungsweise im Mikrokosmos ist die gleiche wie im Makrokosmos. Beobachtet
man die Planetenbahnen, so fällt auf, dass die Eigenrotation fast aller
Planeten und Monde auf diesem Prinzip beruht. Sie werden auf ihrer
Umlaufbewegung auf der Sonnenseite abgebremst und drehen sich daher zur Sonne
hin. Die Rotation von Galaxien erfolgt demnach nicht ursächlich aus sich selbst
heraus. Sie werden vielmehr auf ihrem Weg durch das Universum von anderen
Masseansammlungen einseitig abgebremst und beginnen dadurch zu rotieren. Anmerkung: Eine Ausnahme in unserem Sonnensystem bildet die Venus. Ihre Rotationsrichtung ist leicht gegenläufig. Wie sicherlich bekannt, könnte dies die Folge einer (beinah) Kollision sein. Wobei dann der Verbleib des Verursachers zu klären wäre. Weiterhin ist es denkbar, dass die Venus nicht in diesem Sonnensystem entstanden ist, sondern erst später eingefangen wurde. Die langsame Eigenrotation der Venus könnte ein Zeichen dafür sein, dass die ursprünglich gegenläufige Bewegung allmählich abgebaut wird. Für die Wirkungsweise der Gravitation ist die Drehrichtung und -geschwindigkeit der Planeten zu vernachlässigen. Die Gravitation entsteht hauptsächlich durch die Bewegung der Elementarteilchen.
4.1.
Einstein hat nachgewiesen, dass sich der Raum bzw. die Raum-Zeit dehnen und stauchen kann.
Aus meiner Sicht ist davon auszugehen, dass Materie nur dadurch
entstanden sein kann, dass der Raum sich partiell zusammengezogen hat und es
somit zu einer extremen Verdichtung der Raumstruktur gekommen ist.
Demnach ist Materie nichts anderes als verdichteter Raum. 4.2. Diese Verdichtung des Raums zu Materie kann jedoch nur dadurch erfolgt sein, dass der umgebende Raum gedehnt wurde. Seit Einstein wissen wir auch, dass die Dehnung der Raum-Zeit die Ursache der Gravitation ist. Komprimiert sich also Raum zur Materie, so dehnt sich der umgebende Raum und die Materie wird von Gravitation umgeben. Es gibt keine Materie ohne Gravitation. Aus Experimenten und den Berechnungen der Relativitätstheorien weiß man, dass diese Dehnung des Raumgefüges mit dem Quadrat der Entfernung von der Materienanhäufung sprich Raumverdichtung abnimmt. In vielen Veröffentlichungen findet man zur grafischen Darstellung von Einsteins Gravitationstheorie ein Gummituchmodell. Hierbei liegt eine Kugel auf einem Gummituch und krümmt es trichterförmig. Kommt eine zweite Masse hinzu, so rollt diese in den Trichter hinein. Dies soll illustrieren, wie die Massen den umgebenden Raum krümmen und sich gegenseitig anziehen. Nachfolgend ein Beispiel dieser Darstellung, welche man auf http://fisch-blog.blog.de/2008/09/16/immer-aerger-gravitation-4736864/ findet: Oft wird jedoch nicht erwähnt, dass es sich hier nur um eine vereinfachte 2-dimensionale Darstellung der 3-dimensionalen Wirklichkeit handelt. Das dies so nicht funktionieren kann, wird schnell klar, wenn man sich die Frage stellt, was die große Kugel nach unten zieht. Bleibt man bei dem 2-dimensionalen Gummituchmodell, so muss man die Abbildung auf 2 Dimensionen reduzieren. Was bleibt ist die Aufsicht auf das Gummituch. Dabei sieht man, dass der Begriff Raumkrümmung irreführend ist. Vielmehr handelt es sich um eine Verdichtung der Raumzeit in der Nähe der Materiekugel. Nachfolgend eine Grafik von mir, welche das obige Gummituchmodell als 2-dimensionale Aufsicht darstellt:
Die Kurve in dem Diagramm ist der Verlauf der Krümmung der Raum-Zeit (nicht maßstäblich) bzw. ein Schnitt durch das Gummituch. Die Kreise sind nun das 2-dimensionale Gummituch-Modell als Aufsicht von oben. Wie man leicht erkennen kann, wird der Abstand der "Höhenlinien" zum Zentrum hin immer größer. Dies bedeutet, dass die Raum-Zeit zur Masse hin mehr gekrümmt ist. Da wir es hier aber mit einem 2-dimensionalen Modell zu tun haben, ist der Begriff "Dehnung" passender. Massen krümmen also nicht die Raum-Zeit, sondern sie dehnen diese.
Wie unschwer zu erkennen ist, werden Massen von dichteren Raumbereichen abgestoßen, bzw. von den gedehnteren Bereichen angezogen. Wie auch immer man das betrachten will.
Es ist egal. Es ist also gleichbedeutend, wenn man sagt: Massen werden von
verdünnten Raumbereichen angezogen, bzw. von verdichteten Bereichen
abgestoßen. Letzteres könnte man als Antigravitation bezeichnen. Verdichtete Raumbereiche wirken
genau so abstoßend auf Massen, wie verdünnte Raumbereiche anziehend wirken. 4.3.
Bei diesem Vorgang ist kein zusätzlicher Energieeintrag notwendig. Der
Raumverdichtung steht immer der gleiche Betrag an Raumdehnung gegenüber. Die
Energiebilanz ist ausgeglichen. Anmerkung: Stellen
sie sich einen Behälter in der Schwerelosigkeit vor. Die Raumkräuselungen
sollen im folgendem Gedankenexperiment durch Magnetkügelchen ersetzt werden.
Diese werden mit etwas Abstand aufgereiht, ohne dass sie sich gegenseitig
beeinflussen. Ein kleines Problem gibt es allerdings. Alle Kügelchen ziehen
sich gegenseitig an. Den magnetischen Pol lassen wir also beiseite. Diese Kiste
mit den Kügelchen soll den Raumzustand vor der Bildung von „Materie“ mit
einzelnen Raumkräuselungen darstellen. Ein leichter Stoß an ein Kügelchen löst
eine Kettenreaktion von gegenseitiger Anziehung und Verklumpungen der Kügelchen
aus. Durch einen äußerst geringen Energieeintrag könnten wir fast sofort die selben
Verhältnisse in der Kiste wie bei der Sternverteilung im Universum beobachten.
Wäre die Kiste unendlich groß, würde die Bewegung vermutlich nie zum
Stillstand kommen. Durch die bei der Materieentstehung auftretenden
Verwirbelungen des Raumes kommt es zur weiteren Bildung von lokalen Raumwirbeln,
sprich zur Entstehung von Materie. Es kann also bereits bei einem kleinen Ungleichgewicht in der
gleichmäßigen Raumstruktur zu einer Kettenreaktion der Materiebildung kommen. 4.4.
Die beste Übereinstimmung mit den bisherigen Theorien erreicht man, wenn man annimmt, dass es sich bei den Raumverdichtungen aller Elementarteilchen um Druckwellen handelt, welche sich spiralförmig um ihr Zentrum kreisend axial im Raum fortpflanzen. Es wird also kein Raum transportiert, sondern es laufen nur Druckwellen durch den Raum. Bild einer Raumspirale – dies ist die Grundform aller Elementarteilchen. Es handelt sich um Druckwellen die sich spiralförmig um ihr Zentrum kreisend in Richtung ihrer Längsachse fortbewegen. Schon Max Planck entdeckte um 1899 das die Energie eines Teilchens direkt abhängig ist von seiner Wellenlänge. Er verknüpfte beide Werte über das nach ihm benannte Plancksche Wirkungsquantum h. Es gilt E = h · f wobei E die Energie und f die Frequenz ist (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Plancksches_Wirkungsquantum Stand 03. März 2012). Im Jahr 1924 postulierte Louis-Victor de Broglie, dass nicht nur Photonen einen Wellen-Teilchen-Dualismus aufweisen, sondern dass alle anderen Teilchen auch einen Wellencharakter zeigen (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Materiewelle Stand 03. März 2012). Dies ist seit dem die Grundlage des Welle-Teilchen-Dualismus der heutigen Physik. Demnach weisen alle Teilchen die Eigenschaften einer Welle und eines Teilchens auf. Jedoch konnten bisher nur die Eigenschaften der Elementarteilchen benannt werden. Woraus sie bestehen und wie sie entstanden, blieb ungeklärt. Die hier vorliegende Raumwellentheorie sagt nun, dass alle Teilchen nur Druckwellen des Raums sind. Alle Elementarteilchen bestehen somit nicht aus einem bestimmten Stoff, der bei einem Urknall oder einem anderen Schöpfungsakt entstanden ist, sondern sind nur eine Daseinsform des allgegenwärtigen Raums. Wie wiederum dieser Raum entstanden sein könnte, soll später noch geklärt werden. Mit Hilfe des Planckschen Wirkungsquantums kann also jedem beliebigen Elementarteilchen eine konkrete Frequenz zugewiesen werden. Hierzu stellt man die Formel E = h · f nach der Frequenz f um und erhält f = E / h. (nachfolgende Quellen: http://de.wikipedia.org März 2012) Wobei h eine Naturkonstante ist und den Wert 4,135667516 · 10-15 eV · s aufweist. „Ein Elektronenvolt eV ist die Energie, die der kinetischen Energie eines Teilchens mit der Ladung 1 e (Elementarladung) entspricht, wenn es im Vakuum eine Beschleunigungsspannung von 1 Volt durchläuft.“ Die Lichtteilchen des roten Lichtes (rote Photonen) haben eine Energie von ca. 1,6eV und damit eine Frequenz von 384THz. Die Ruheenergie eines Elektrons liegt bei etwa 0,51 MeV und hat damit eine Frequenz von 122.400.000THz. Ein „ruhendes“ Elektron schwingt also 122.400.000 * 1.000.000.000.000 = 122.400.000.000.000.000.000 mal pro Sekunde um seine eigene Achse und damit um den Faktor 318.750 schneller als ein rotes Photon. Will man nun die Wellenlänge des „ruhenden“ Elektrons ermitteln, so muss man den von dem Elektron in einer Sekunde zurückgelegten Weg durch die 122,4 Trillionen Schwingungen pro Sekunde teilen. Wobei ein Elektron niemals ruht. Die Geschwindigkeit eines Elektrons mit „Ruhemasse“ ist aber deutlich kleiner als die Lichtgeschwindigkeit. Somit ist die Wellenlänge eines „ruhenden“ Elektrons sehr viel kleiner als die eines Lichtteilchens (Photons). Angesichts dieser extrem kleinen Wellenlänge und der extrem hohen Frequenz fällt es leicht zu verstehen, weshalb uns die Spiralwelle eines „ruhenden“ Elektrons als kompaktes Teilchen erscheint. Wobei noch anzumerken ist, dass ein Elektron das leichteste Elementarteilchen mit einer elektrischen Ladung ist. Die Frequenzen der schwereren Elementarteilchen sind also noch höher als die hier berechneten 122,4 Trillionen Schwingungen pro Sekunde des „ruhenden“ Elektrons.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Materiewelle Zitat Anfang:
Wellen können jedoch aus meiner Sicht nicht flach sein und nur in einer Ebene
schwingen. Sobald so eine flache Welle durch angrenzende Materie gestört wird, würde diese flache Welle seitlich kippen und 3-dimensional werden.
Die Raumstörung durch ein angrenzendes Elementarteilchen würde also dazu führen, dass die in der y-Ebene schwingende Welle in Richtung der x-Ebene kippt und damit einen Drehimpuls bekommt. Also jede kleine Störung des umgebenden Raumgefüges würde aus einer flachen Welle eine rotierende Welle machen. Von daher
müssen Materiewellen spiralförmig sein. Um einfacher zu verstehen, was eine zirkular polarisierte Welle ist, ist auf der zitierten Seite die nachfolgende Animation dargestellt. Es handelt sich um eine Spiralwelle.
4.5. Materie kann also spontan entstehen, in dem sich Raum verdichtet. Dadurch dehnt sich die umgebende Raum(Zeit), was nach Einstein die Ursache der Gravitation ist. Ein Urknall ist demnach für die Entstehung von Materie nicht erforderlich. Dennoch kann der Urknall als ein Extrempunkt des Universums erklärt werden. Laut meiner Theorie hat sich Materie allmählich gebildet. Irgendwann ist diese Materiewolke unter ihrer eigenen Schwerkraft in sich zusammengefallen und ein gigantisches Schwarzes Loch hat sich gebildet. Irgendwann war der angrenzende Raum überdehnt und er hat dieses Schwarze Loch wieder auseinander gerissen. Dieser Wendepunkt wäre dann das, was wir als „Urknall“ bezeichnen. Da beim „Urknall“ das Schwarze Loch von außen wie an einem Gummiband auseinander gerissen wurde, ist eine beschleunigte Expansion des Universums zwangsläufig. Zur Erklärung der beobachteten beschleunigten Expansion ist also keine Dunkle Energie notwendig. Da es diese somit nicht gibt, ist es auch kein Wunder, dass die etablierte Wissenschaft keine Dunkle Energie findet. Mit der Raumwellentheorie kann man also einen Urknall als Wendepunkt des Universums erklären. Hierzu muss man nur die kosmologische Konstante so einstellen, dass das Uruniversum unter seiner eigenen Schwerkraft kollabierte. Diese sogenannte kosmologische Konstante wird durch die Wissenschaft ja schon seit Einstein sehr variabel behandelt. Je nach dem, welches Ergebnis man bei der Ausdehnung des Universums aktuell haben will, wird diese Konstante von den Wissenschaftlern beliebig verändert. Wie auch immer, die Raumwellentheorie funktioniert mit und ohne Urknall. Wie jedoch später noch gezeigt wird, halte ich persönlich den Urknall für weniger wahrscheinlich. Die scheinbare Rotverschiebung des Universums und die Verzögerung der Helligkeitskurven bei Supernovas des Typs Ia kann auch anders erklärt werden. 4.6. Es gibt experimentelle Hinweise darauf, dass Materie spontan im leeren Raum entstehen kann. Die sogenannten Casimir-Experimente können meiner Erkenntnis nach nur so erklärt werden. Hier entsteht spontan im leeren Raum Energie, was laut Einstein äquivalent zur Materie ist. In diversen Wissenschaftsforen schweigt man sich über dieses Thema aus. Obwohl ich dieses Thema mehrfach aufgeworfen hatte, wollte niemand eine Stellungnahme zu diesen Thema abgeben bzw. eine Diskussion darüber beginnen. Was meiner Erfahrung nach ein sicherer Hinweis darauf ist, dass es zu den Ergebnissen der Experimente keine befriedigende Antwort im Rahmen der Standardtheorie gibt. So ist das in den Internetforen. Wenn es eng wird, setzt das große Schweigen ein. Worum geht es also bei dem Casimir-Effekt? Hierbei muss man wissen, dass es 2 verschiedene Experimente sind. Der statische Casimir-Effekt wurde 1958 experimentell bestätigt (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Casimir-Effekt ). Hierbei werden 2 ebene Platten sehr dicht und parallel in einer Vakuumkammer aufgehangen. Nun ist die Idee, dass sich im absolut leeren Raum spontan Teilchen mit beliebigen Wellenlängen bilden. Zwischen den Platten können sich jedoch nur Teilchen mit bestimmten Wellenlängen bilden. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Vakuumteilchen von außen an die Platten stößt ist daher größer, als dass zwischen den Platten ein Teilchen an die Wandung stößt. Dieser Druckunterschied führt dazu, dass die Platten zusammengedrückt werden. Mit der erfolgreichen Durchführung des Experiments ist der Beweis erbracht, dass spontan im leeren Raum Teilchen entstehen können. In Pressemitteilungen wurde im Herbst 2011 nunmehr verkündet, dass auch der dynamische Casimir-Effekt im Mai 2011 experimentell bestätigt wurde. Wobei bis dahin nur sehr wenig bis nichts im Internet zu diesem dynamischen Casimir-Effekt zu finden war. Um so größer mein Erstaunen, als ein halbes Jahr nach erfolgreicher Durchführung des Experiments darüber in der Presse (etwas versteckt) berichtet wurde. Meiner Meinung nach ist das der größte Knall im All seit der Erfindung des Urknalls. Beweist es doch eindeutig, dass ohne Urknall im leeren Raum Energie/Materie spontan entstehen kann. Ein Schelm der Böses dabei denkt, dass dieses Ergebnis nicht von der urknall-lastigen Wissenschaft als großer Umbruch gefeiert wurde. Nachfolgend die Pressemitteilungen vom Herbst 2011 zu den Casimir-Effekten, welche diese ganz gut beschreibt: Licht aus dem Vakuum - Forscher bestätigen dynamischen Casimir-Effekt: Göteborg (Schweden) - Eine der verblüffenden Vorhersagen der Quantentheorie ist, dass das Vakuum alles andere als leer ist. Die Theorie sagt voraus, dass permanent unzählige Teilchen darin entstehen und sofort danach wieder verschwinden. Diese sogenannten Vakuumfluktuationen haben auch eine Reihe messbarer Konsequenzen, von denen einige bereits experimentell nachgewiesen wurden. Nun konnten Physiker solche Teilchen erstmals direkt nachweisen. Photonen und andere Teilchen können aus "dem Nichts" heraus entstehen, wenn sie nur schnell genug wieder verschwinden. Auf diese Weise verletzen sie keine physikalischen Gesetze. Da diese Teilchen nicht direkt beobachtbar sind, nennt man sie "virtuell". Indirekt verraten sie sich durch einige messbare physikalische Phänomene. Eines davon ist der sogenannte statische Casimir-Effekt, der an zwei elektrisch leitenden Platten im Vakuum beobachtet werden kann. Außerhalb der Platten können sich mehr virtuelle Teilchen als zwischen ihnen aufhalten. Der so entstehende "Druck" von außen bewirkt eine scheinbare Anziehung zwischen den Platten. Der 1948 theoretisch beschriebene Effekt konnte zehn Jahre später experimentell bestätigt werden. 1970 schlug der Physiker Gerald Moore eine weitere - später dynamischer Casimir-Effekt genannte - Auswirkung der Vakuumfluktuation vor: Ein beschleunigter Spiegel sollte in der Lage sein, den virtuellen Teilchen Energie zuzuführen und sie damit in reale Teilchen umzuwandeln. Bei der Umsetzung gibt es allerdings eine entscheidende Schwierigkeit. "Da es nicht möglich ist, einen Spiegel schnell genug zu bewegen, haben wir eine andere Methode entwickelt, um den gleichen Effekt zu erreichen", erklärt Per Delsing von der Chalmers Universität in Göteborg. Seine Gruppe benutzte nun ein elektrisches Bauteil namens SQUID (Superconducting Quantum Interference Device), welches sehr empfindlich auf Magnetfelder reagiert und die elektromagnetischen Felder in einem Wellenleiter beeinflussen kann. In einem Magnetfeld, das sich mehr als zehn Milliarden Mal pro Sekunde umkehrt, wirkt der Aufbau für virtuelle Mikrowellen als Spiegel, der sich mit 25 Prozent der Lichtgeschwindigkeit hin- und herbewegt. Treffen die virtuellen Photonen auf diesen "Spiegel", können sie Energie aufnehmen und gehen von ihrem virtuellen in einen realen Zustand über. Tatsächlich konnte die Forschergruppe die konvertierten Mikrowellen nachweisen. "Die Photonen erscheinen paarweise aus dem Vakuum und lassen sich in Form von Mikrowellenstrahlung messen", sagt Per Delsing. Außerdem konnten die Wissenschaftler zeigen, dass die Strahlung exakt die von der Quantentheorie vorhergesagten Eigenschaften besitzt. Wobei in dem Artikel zwei Sachen deutlich auffallen. Zitat: "Photonen und andere Teilchen können aus "dem Nichts" heraus entstehen, wenn sie nur schnell genug wieder verschwinden." Zitat Ende. Das Experiment hat ja nun bewiesen, dass die Teilchen auch dann entstehen, wenn sie nicht wieder verschwinden. So wird es ja im gleichen Artikel gesagt Zitat Anfang: "Die Photonen erscheinen paarweise aus dem Vakuum und lassen sich in Form von Mikrowellenstrahlung messen" Zitat Ende. Was aus Sicht der aktuellen Standardtheorie eine deutliche Verletzung der Energieerhaltung darstellt. Aber, so ist nun mal die Natur. Sie kümmert sich einen Sche... um unsere Naturgesetze. Auch haben bisher alle diesbezüglichen Experimente gezeigt, dass beim Aufeinandertreffen von Teilchen und Antiteilchen die beiden nicht verschwinden, sondern, über verschiedene Zerfallsketten, immer zu 100% in Energie zerstrahlen. Wobei hier unter „Energie“ 2 Photonen, also ein Photonenpaar, gemeint sind bzw. ist. Photonen sind aber auch nur Elementarteilchen (Welle-Teilchen-Dualismus). Und Energie ist laut Einstein mit Materie äquivalent. Was so viel bedeutet, dass Energie in Materie und umgekehrt umgewandelt werden kann. Somit wandelt sich das entstandene Teilchen und Antiteilchen in eine andere Teilchenform um. Es entsteht im Vakuum spontan und messbar Materie. Weiterhin ist der folgende Abschnitt in dem Artikel aus meiner Sicht schlichtweg falsch. Zitat Anfang "Ein beschleunigter Spiegel sollte in der Lage sein, den virtuellen Teilchen Energie zuzuführen und sie damit in reale Teilchen umzuwandeln." Zitat Ende Ein Spiegel ist nicht in der Lage, einem Lichtteilchen, dem Photon, Energie zuzuführen. Egal wie schnell er sich bewegt. Dies hat vor 100 Jahren ein Crank namens Einstein so postuliert. Einige erinnern sich vielleicht noch daran. Demnach trifft Licht immer mit konstanter Lichtgeschwindigkeit auf einen Körper. Egal wie schnell sich dieser bewegt. Aus Sicht des Körpers kann er sich immer in Ruheposition betrachten. Wenn mein Spiegel im Bad den auftreffenden Photonen keine zusätzliche Energie spendiert (würde eine Blauverschiebung des Spiegelbildes verursachen), dann tut es der Spiegel im Experiment auch nicht. Egal wie schnell er sich bewegt. Die Theorie dazu heißt, glaube ich, Relativitätstheorie. Wäre noch der Impuls der neu entstandenen Photonen zu betrachten. Bei der Reflexion eines Photons an einer Oberfläche ändert sich lediglich die Richtung des Impulses. Die Größe des Impulses bleibt aber gleich (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlungsdruck im Abschnitt Teilchenmodell). Was bleibt? Im Vakuum entstehen ohne Urknall ständig Teilchen und Antiteilchen. Diese löschen sich sofort wieder aus, wobei sie 2 Photonen aussenden. Diese Photonen treffen aufeinander und es entstehen Teilchen und Antiteilchen. Soweit nichts Neues. Durch den Spiegel werden nun die beiden Photonen getrennt, so dass sie sich nicht vernichten können. Hierbei wird aus meiner Sicht weder Energie noch ein Impuls auf die Photonen übertragen. Die Vakuumkammer verlässt also mehr Energie / Impuls, als dort hineingegeben wurde. Der eingangs erwähnte Crank hatte dann noch die Formel E=mc² hergeleitet. Was so viel bedeutet, dass Energie in Masse umgerechnet werden kann. Somit entsteht im Vakuum, also völlig aus dem Nichts, reale Energie bzw. Masse. Dies finde ich persönlich sehr bedeutend. Die im Rahmen der Raumwellentheorie bereits im Jahr 2000 vorhergesagte spontane Entstehung von Materie im leeren Raum (ohne Urknall) wurde somit im Mai 2011 experimentell bestätigt. Laut meiner Theorie wird aber hierbei nicht die Energiebilanz verletzt. Denn das Gegenteil von Materie ist demnach nicht Antimaterie. Dies ist nur eine andere Materieform. Das Gegenteil von Materie / Energie ist Gravitation. Mit der Entstehung von Elementarteilchen im Vakuum entsteht immer ein ausgleichender Anteil an Gravitation. Materie ist nichts weiter, als eine Verdichtung des Raums. Im Gegenzug dehnt sich der umgebende Raum, was laut Einstein die Ursache der Gravitation ist. Die Menge des Raums bleibt hierbei konstant. Für die Schaffung von Gravitation bzw. Masse werden keine Kraftteilchen benötigt. Abschließend noch was zu diesen Teilchen, die da im leeren Raum entstehen. Laut meiner Theorie kommt es ständig zu Verwerfungen des Raums im Vakuum. Hierbei bilden sich nur selten stabile Teilchen. Dennoch wird der Raum durch diese Verwerfungen (Quantenschaum) gedehnt, was laut Einstein die Ursache der Gravitation ist. Laut meiner Theorie erzeugt auch dieser Quantenschaum ein Gravitationspotential. Diese Gravitation ist die gesuchte Dunkle Materie. Wobei die Stärke des Quantenschaums durch die vorherrschende Gravitationsdichte beschränkt wird. Je mehr der Raum(zeit) gedehnt ist, um so geringer wird die Stärke des Quantenschaums und somit das Gravitationspotential des Vakuums. Es kann also nicht unendlich viel „Dunkle Materie“ entstehen. Sie begrenzt sich durch ihre eigene Gravitation selbst. 4.7. Wie komm es zur Ausbildung von stabilen Raumwellen? Um komplexe Vorgänge zu erkennen, ist es oftmals hilfreich, sich die Extremzustände anzusehen. Ein Extremzustand der Gravitation bzw. der Materie ist ein Schwarzes Loch. Viele werden sicherlich wissen, dass Schwarze Löcher gewaltige Materieanhäufungen im Universum sind. Ab einem bestimmten Abstand zu den Schwarzen Löchern ist die sie umgebende Gravitation so groß, dass nicht einmal Licht in der Lage ist, diesen Schwerkraftfallen zu entkommen. Überschreitet ein Lichtteilchen die als Ereignishorizont bezeichnete Grenze, so kann es nicht mehr zurück und es wird in das Schwarze Loch gezogen. Daher der Name dieser Objekte. Kein Teilchen kann ihnen entkommen und von daher sind sie auch nicht zu sehen. Sie senden keine Strahlung aus und reflektieren auch keine. Sie sind schwarz. Es gibt starke Hinweise im Universum, die auf die Existenz von Schwarzen Löchern schließen lassen. Der direkte Nachweis steht noch aus. Bisher ist nicht geklärt, welche Eigenschaften die Materie in diesen Schwarzen Löchern hat. Da man niemals in einem Schwarzen Loch direkte Messungen vornehmen kann, kann man sich der Sache nur theoretisch nähern. Was passiert also, wenn eine spiralförmige Raumwelle sich diesen Extrembereichen des Raums nähert? Hierbei ist zu beachten, dass bei den Raumspiralen kein Raum transportiert wird. Ähnlich wie bei einer Schallwelle sind Raumwellen nur Druckwellen. Es wird also nur ein Druckunterschied durch den Raum weitergeleitet. Im Gegensatz zur Schallwelle ist die Wellenform jedoch spiralförmig, wobei die Bewegungsrichtung axial, also in Längsrichtung, erfolgt. Der Druckunterschied schraubt sich förmlich durch den Raum. Wie bereits erläutert, bewegen sich Raumwellen immer in Richtung der geringsten Raumdichte. Bekannter Maßen folgt die Zunahme der Gravitation, in Abhängigkeit zur Entfernung zu dem Objekt, einer quadratischen Gleichung. Je mehr ich mich einer beliebigen Masse nähere, um so größer wird der Raumdichte-Unterschied zwischen meiner der Masse zugewandten und der Masse abgewandten Körperseite. Je größer diese Raumdichte-Differenz ist, um so mehr werde ich zu der Masse hingezogen und um so stärker wirkt die Gravitation. Die an einem Schwarzen Loch vorbeilaufenden Raumspiralen werden also zwangsläufig angezogen. Innerhalb des Ereignishorizontes ist die Raumdichte-Differenz so groß, dass die Raumspiralen nicht mehr entkommen können. Sie werden unaufhörlich in Richtung des Massezentrums gezogen. Irgendwann könnte jedoch die Raumdehnung so groß werden, dass es dem Raum nicht mehr möglich ist, weitere Dichteunterschiede zu realisieren. Die Raumwellen hören also irgendwann auf zu schwingen und verlieren ihren Wellencharakter. Vergleichen kann man dies mit einer Gitarrensaite. Je mehr man diese spannt, um so kleiner werden die Auslenkungen (Amplituden). Übertreibt man es (und die Saite hält), hören die Schwingungen irgendwann gänzlich auf. Die Raumwelle läuft also in das Schwarze Loch unaufhörlich hinein und löst sich dabei auf. Der in der Raumwelle enthaltene komprimierte Raum wird dabei allmählich frei. Dadurch wird die Raumdruck-Differenz innerhalb des Schwarzen Lochs zwar wieder etwas kleiner und die Raumwelle kann sich wieder als Welle fortpflanzen. Da sie sich aber innerhalb des Ereignishorizontes befindet, läuft sie nur noch tiefer in das Schwarze Loch hinein. Das geht so lange, bis die Welle sich vollständig aufgelöst hat. Der in ihr enthaltene komprimierte Raum ist in das Zentrum des Schwarzen Lochs gefallen und wurde vollständig übergeben. Im Zentrum eines Schwarzen Lochs befindet sich also komprimierter Raum. Sobald dieser versucht, aus dem Zentrum auszuströmen, muss er wieder die Form einer Welle annehmen und wird dann zwangsläufig von dem umgebenden gedehnten Raum zurückgedrängt. Der komprimierte Raum hat also keine Chance, den umgebenden gedehnten Raum zu durchlaufen. Die Laufzeitunterschiede der Raumwellen in Abhängigkeit von der Raumdichte sind also der Grund dafür, dass sich Raum zu Materie verdichtet. Der Raum ist ein Gefangener seiner selbst. Ist er erst einmal in einem Schwarzen Loch eingeschlossen, kann er nicht mehr entkommen. Da die Raumwellen das Innere eines Schwarzen Lochs nicht als Wellen erreichen, ist es auch nicht einzusehen, weshalb es dort noch Raumwellen geben sollte. Sicherlich, wird der Raum darin nicht ganz ruhig sein und etwas brodeln. Materie, in der uns bekannten Art, sollte sich jedoch darin nicht mehr bilden können. Vermutlich ist es einfach ein Bereich von verdichtetem Raum. Ohne oder nur mit geringer Rotation, ohne Impuls ohne Alles. Was auch den Energie- und Impulserhaltungssätzen entsprechen würde. Die Energie und der Impuls eines Teilchens wurde bei seiner Entstehung ja auch nur "geborgt". Endet dann ein Teilchen, muss es diese geborgten Sachen wieder zurück geben. Was sagt uns diese Extrembetrachtung über die Raumwellen selber? Nun, es wäre doch denkbar, dass die Raumspiralen selber kleine Schwarze Löcher sind. Halt nur nicht annähernd rund, wie ihre großen Vorbilder, sondern länglich verzogen. Den Kern bildet verdichteter Raum, welcher von gedehntem Raum umgeben ist. Dieser ist wiederum so stark gedehnt, dass er einen Ereignishorizont ausbildet. Somit kann die Materie aus dem Inneren nicht entkommen. Und was verhindert, dass sich nicht sämtliche Raumspiralen unaufhörlich aufeinander zubewegen und miteinander verschmelzen? Dies könnte in ihrer Größe begründet liegen. Läuft eine Raumspirale auf ein Schwarzes Loch zu, so ist dieses um ein Vielfaches größer als diese Raumspirale. Dies bedeutet, dass die Raumspirale vollständig in den Ereignishorizont reinläuft und dort aufgelöst wird. Begegnen sich jedoch 2 spiralförmige Raumwellen der Elementarteilchen miteinander, so haben sie maximal einige Berührungspunkte und die Verhältnisse sind völlig anders. Angenommen 2 Raumwellen nähern sich aneinander, bis ihre beiden Kernbereiche dicht nebeneinander liegen und die beiden Ereignishorizonte an der Kontaktstelle miteinander verschmolzen sind. Dann kann es passieren, dass der verdichtete Raum aus einem Kernbereich in den anderen fließen will. Durch diesen zusätzlichen Raum wird jedoch die Raumdichte stark erhöht und damit die Gravitation stark herabgesetzt. So wie ein gedehnter Raum eine Anziehung der Teilchen bewirkt, so verursacht verdichteter Raum eine Abstoßung der Teilchen. Durch den in die Kontaktzone einströmenden Raum wird also nicht nur die Gravitation vermindert, sondern es kommt sogar zu einer Abstoßung der beiden Raumwellen. Weiterhin kommt hinzu, dass sich die Masse des Systems durch die Annäherung erhöht hat. Aus einer Raumwelle sind ja jetzt fast 2 Wellen geworden. Auf den der Kontaktzone abgewandten Seiten der beiden Raumwellen erhöht sich damit die Gravitation. D.h., die Raumdichte-Differenz vergrößert sich erheblich. In Folge dessen werden die beiden Raumwellen von der Kontaktzone zusätzlich weggezogen. Die beiden Raumwellen können sich also berühren, jedoch wird eine Vereinigung im Normalfall nicht erfolgen. Im Nahbereich stoßen sich Raumwellen gegenseitig ab. Der vorgenannte Prozess schließt aber die folgenden Möglichkeiten nicht aus. So ist es zum Beispiel möglich, dass bei diesem Kontakt komprimierter Raum von einer Raumspirale auf die andere übergeben wird. Ist der Kontakt zu intensiv, können auch beiden Raumwellen miteinander verschmelzen oder es kann eine dritte Welle abgespalten werden. Ein Beispiel für die Verschmelzung von 2 Raumwellen wäre die Lichtimmission. Hierbei trifft ein Photon (Lichtteilchen) auf ein Elektron und verschmilzt mit diesem. Das Elektron nimmt die Energie bzw. die Raumanteile des Photons auf. Übrig bleibt ein Elektron mit mehr Energie bzw. Rauminhalt. Die Raumwelle des Photons wird vollständig in die Raumwelle des Elektrons eingebaut. Eine Energieübertragung ist laut dieser Raumwellentheorie ja nichts anderes als die Übergabe von Raumanteilen von einer Raumwelle auf eine andere Raumwelle. 4.8. Doch gibt es überhaupt die großen stellaren Schwarzen Löcher, welche aus dem Kollaps eines Sterns entstehen? Weiterhin wird vermutet, dass es in den Zentren von Galaxien gewaltige Schwarze Löcher gibt, welche durch die Verschmelzung stellarer Schwarzer Löcher bzw. durch Einfall von Gaswolken und Sternen in die Galaxiezentren entstanden sind. Kann es aber wirklich Schwarze Löcher geben? Bevor sich dieser Frage gewidmet wird, vorab noch ein Presseartikel aus dem Sommer 2013. Demzufolge passierte eine Gaswolke den Kern unserer Galaxie. Man hatte erwartet, dass diese durch die dort vermuteten stellaren Schwarzen Löcher abgelenkt wird. Doch es wurden keine Hinweise auf Schwarze Löcher gefunden:
Quelle: http://www.weltderphysik.de/gebiet/astro/news/2013/gaswolke-passiert-schwarzes-loch-im-galaktischen-zentrum/ Gibt es also wirklich große Schwarze Löcher? Um in Ruhe darüber nachzudenken, habe ich mir meine Laufschuhe geschnappt und bin eine Runde um den Block gelaufen. Dabei bin ich zu dem folgenden Ergebnis gekommen. Es sei noch erwähnt, dass die Runde diesmal ein paar Sekunden länger gedauert hatte. Ich bin vor Erstaunen über das Universum stehengeblieben. Vielleicht haut es Euch ja auch um. Doch dazu müsst Ihr den ganzen Text lesen. Nun der Reihe nach.
Meine Raumwellentheorie funktioniert mit und ohne Urknall ganz gut. Sollte es einen Urknall gegeben haben, so wäre dieser „Urknall“ jedoch nicht der Beginn der Welt, sondern ein Wendepunkt. Persönlich tendiere ich aber eher dahin, dass es keinen Urknall gab. Dafür gibt es viele gute Gründe. Die Sache mit dem Urknall ist aber auch nicht von der Hand zu weisen. Wenn man nun auf den Urknall verzichten will, so muss man nachweisen, was mit den alten ausgebrannten Galaxien passiert und wie ständig neuer Wasserstoff gebildet wird. Gut, es wurden in unserer Nähe alte ausgebrannte Galaxien gefunden. Man kann also sagen, die gibt es einfach. Die sind aber nun mal dunkel (da ausgebrannt) und man sieht sie nicht so leicht. Neuer Wasserstoff kann sich spontan aus der allgegenwärtigen Vakuumenergie neu bilden. Alles ist eigentlich geregelt. Doch geht es noch besser? Ja, sogar wesentlich besser. Vorab möchte ich aber mit einem alten Vorurteil aufräumen. In vielen Veröffentlichungen wird der Vorgang, in dem Materie auf ein Schwarzes Loch fällt, damit beschrieben, dass die Materie in der sogenannten Akkretionsscheibe immer schneller um das Schwarze Loch rotiert und sich dabei an der anderen Materie stark aufheizt. Dabei wird Energie abgestrahlt und es kommt zu einem aufleuchten des Schwarzen Lochs, bevor die Materie hinein fällt. Damit wird das Glühen der Quasare begründet. Um es kurz zu machen. In den weiten Randbereichen mag das ja noch gehen. Wenn die relativistischen Effekte immer größer werden, ist das aber schlicht falsch. In der Nähe großer Massen vergeht die Zeit laut Einstein langsamer, als bei leichten Massen. Die Zeit vergeht auf der Erde langsamer, als auf dem Mond. Ein ferner Beobachter würde also beobachten, dass die Zeit für das Teilchen um so langsamer vergeht, um so näher es dem Ereignishorizont (Grenzbereich des Schwarzen Lochs) kommt. Es rotiert, aus der Sicht eines fernen Beobachters, also immer langsamer um das Schwarze Loch und nicht immer schneller. Dabei heißt es sich nicht auf, sonder wird immer kälter. In Übereinstimmung mit Einsteins Relativitätstheorien bleibt für einen außenstehenden Beobachter die Zeit des Teilchens am Ereignishorizont stehen.
Beweis: (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ereignishorizont / Gravitative Rotverschiebung
) Keine Angst, das Leuchten der Quasare bleibt uns erhalten. Doch dazu später. Halten wir fest, dass die Frequenz eines jeden Teilchens um so geringer wird, je mehr es sich dem Ereignishorizont nähert. Wobei als Ereignishorizont der Grenzbereich des Schwarzen Lochs bezeichnet wird, ab dem ihm nichts mehr entkommen kann. Planck hat über sein Plancksches Wirkungsquantum hergeleitet, dass die Energie eines Teilchens direkt von seiner Frequenz abhängig ist. Wenn die Rotverschiebung bzw. die Wellenlänge am Ereignishorizont unendlich groß ist, läuft die Frequenz des Teilchens gegen Null. Wenn ich nun die Energie des Teilchens ausrechne, so multipliziere ich das Plancksches Wirkungsquantum mit der Frequenz, in diesem Falle mit Null. Die Energie des Teilchens ist am Ereignishorizont also Null. Es ist vollständig verdunstet bzw. energielos. Es ist also wie bei den Neutrinos der Sonne, die hier auf die Erde treffen, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Diese bekommen mehr Energie, wenn sie vom hohen Gravitationspotential der Sonne in das niedere Potential der Erde fallen. Fallen nun Teilchen in ein Schwarzes Loch, so ist es genau umgekehrt. Sie verlieren mit der Annäherung an das Schwarze Loch Energie und werden leichter. Sie lösen sich auf. Ihre Raumwellen werden so weit gedehnt, dass die Wellenfunktion zum Erliegen kommt und sie sich von dem angrenzenden Raum nicht mehr unterscheiden können. Sie sind verdunstet, bzw. haben sie ihren Raumanteil auf das Schwarze Loch übergeben. Gleichzeitig ist für uns Außenstehenden die Zeit des Teilchens kollabiert. Es kann sich nicht mehr bewegen und es kann nicht mehr beobachtet werden. Ohne Zeit kann man aber auch keine Längen mehr messen. Und ohne Längen gibt es keinen Raum. Dies bedeutet, dass am Ereignishorizont die Energie, die Zeit und der Raum kollabiert sind. Bricht ein großer ausgebrannter Stern unter seiner eigenen Schwerkraft zusammen, so unterschreiten die Teilchen mit Passieren des Schwarzschildradius den Ereignishorizont und hören schlagartig auf zu existieren. Sie gibt es einfach nicht mehr. Für sie gibt es keine Zeit, keine Energie und keinen Raum mehr. Sie sind vollständig aufgelöst. Doch eines bleibt. Es ist ihre Gravitation. Einstein hat ja erkannt, dass die Gravitation durch eine Krümmung der Raumzeit hervorgerufen wird. Alle Elementarteilchen des Sterns, welche sich innerhalb des Ereignishorizonts befunden haben, wurden vollständig aufgelöst. Jedoch war ihr Gravitationsfeld außerhalb des Ereignishorizonts. Dieses wurde nicht vernichtet. Es hat jetzt jedoch keine Gegenkraft mehr. Es ist gedehnter / gekrümmter Raum, der nun von nichts mehr zurückgehalten wird. Dieser entspannt sich nun schlagartig und wird hierbei stark verwellt. Nun sei zur Erinnerung noch mal kurz eingefügt, dass, im Rahmen meiner Raumwellentheorie, Materie vollständig aus spiralförmig verdichteten Raumwellen besteht. Bewegen sich diese Raumwellen, so wird kein Raum transportiert, sondern es pflanzen sich nur Druckwellen im Raum fort. Im Gegenzug zu der Verdichtung des Raums zu Materie, dehnt sich der umgebende Raum. Eine Raumdehnung ist laut Einstein die Ursache der Gravitation. Wenn sich Raum zu Materie verdichtet, dehnt er im Gegenzug den umgebenden Raum und es entsteht Gravitation. Wir, und alles um uns herum, bestehen zu 100 Prozent aus verdichtetem Raum. Wir sind eine Daseinsform des Raums. Zurück zu dem Raum, der sich auf Grund der Auflösung der Materie am Ereignishorizont schlagartig zurück zieht. Er wird hierbei stark verwellt. Aus diesen Raumkräuselungen bilden sich Unmengen neuer Elementarteilchen, sprich Raumwellen. Diese kollidieren miteinander bzw. zerfallen teilweise gleich wieder. Übrig bleibt ein gigantischer Energieausbruch. Hier hilft das allseits beliebte Gummituchmodell. Man erinnert sich! Da wird die Raumzeit als Gummimembran dargestellt. Dort wo eine Masse ist, da wird diese Membran nach unten gezogen und es bildet sich eine Raumtrichter. Die Raumzeit ist an der Stelle „gekrümmt“. Das Gummituch, bzw. die flache Raumzeit, wird also nach unten gezogen. Eine Bewegung unterhalb der Gummituch-Ebene symbolisiert hierbei die Raumdehnung, bzw. erzeugt ein Gravitationspotential. Nun schneide einfach am unteren Ende des Trichters das Gummituch ab. In Folge dessen wird das Tuch nach oben schnellen und um den Nullpunkt auspendeln. Jede Bewegung über die Membranebene ist eine Raumverdichtung und würde ein Elementarteilchen erzeugen. Wenn sich das Tuch dann noch verknotet, ist ein stabiles Elementarteilchen aus verdichtetem Raum entstanden. Aber es entsteht nicht nur ein Elementarteilchen, sondern gigantische Mengen an Elementarteilchen. Zusammenfassend kann man sagen, dass es keine Schwarzen Löcher gibt. Fällt ein Stern unter seiner eigenen Masse in sich zusammen, so wird mindestens sein Kern vollständig ausgelöscht. Übrig bleibt nichts. Keine Energie, kein Impuls, kein Raum, keine Zeit. Er ist komplett weg. Der umgebende Raum verliert seinen Halt und schnellt zurück. Hierbei wird der angrenzende Raum extrem verwirbelt und es entsteht eine Vielzahl neuer Elementarteilchen. Ein Großteil zerstrahlt dabei sofort in Energie. Dies ist der Punkt, an dem ich erst mal stehen bleiben musste. Das Schöne an dem Modell ist, dass man diese gigantischen Energieausbrüche beobachten kann. Es sind die Gamma-Ray-Burst´s die wir in sehr häufig hier auf der Erde beobachten können. Bei diesen Sternenexplosionen wird so viel Energie abgestrahlt, dass man sich lange über den Ursprung gestritten hatte. Um die große Energiemenge zu verstehen, geht man davon aus, dass die bei der Sternenexplosion abgestrahlte Energie in einem Jet strahlenförmig ausgesandt wird. Anders kann man sich diese ungeheuren Energiemengen nicht vorstellen. Mit meinem Modell könnte man eventuell auf den Jet verzichten. Die Materie wird vollständig aufgelöst und das umgebende Gravitationspotential wird komplett frei. Da steht innerhalb sehr kurzer Zeit sehr, sehr viel Energie zur Verfügung. Bei den Gamma-Ray-Burst´s kann man auch ein Nachglühen der umgebenden Materie messen. Dies könnten die Überreste des Sterns sein, der sich zum Zeitpunkt der Auflösung noch außerhalb des Ereignishorizonts befunden hat. Weiterhin hat sich jede Menge neuer Materie im entspannenden Gravitationsfeld gebildet, welche gleichfalls ein Nachglühen verursacht. Wenn ein massereicher Stern zu einem Schwarzen Loch kollabiert, löst es sich sofort auf und es wird in der Umgebung neue Materie gebildet. Es findet also eine Art „Miniurknall“ statt. Dabei ist es nicht verwunderlich, dass die Materiezusammensetzung unseres Universums den Vorhersagen an einen Urknall sehr nahe kommt. Die Materie stammt zwar nicht aus einem großen Urknall, aber aus lauter kleinen Urknällerchen. Somit war das Ziel meiner Laufrunde eigentlich schon erreicht. Doch es kommt noch ein wichtiger Punkt. Wenn es keine Schwarzen Löcher gibt, was ist dann mit den Schwarzen Löchern im Zentrum der Galaxien? Ganz einfach. Auch die gibt es nicht. Dennoch kann man beobachten, dass Materie von den Kernen der Galaxien angezogen wird. Und zwar umso stärker, je größer die Galaxien sind. Man vermutet, dass es einen Zusammenhang zwischen der Größe einer Galaxie und dem zugehörigen Schwarzen Loch gibt. Die Kerne aktiver Galaxien leuchten, weil da angeblich gerade viel Materie um deren Schwarzen Löcher kreisen und dabei stark erhitzt wird. Dies strahlt Energie ab. Kann das sein? Wie eingangs erläutert, kreist Materie nicht immer schneller, sondern immer langsamer um ein SL. Es kann also gar nicht aufleuchten. Dennoch sieht man ein Leuchten in den Kernen aktiver Galaxien. Aber auch das kann ohne Schwarze Löcher erklärt werden. Hierzu ein Gedankenexperiment. Man bohrt ein Loch durch die Erde und durch einen Asteroiden. Dann wirft man jeweils einen Stein in jedes Loch. Dieser fällt bis in die Mitte der Erde bzw. des Asteroiden und pendelt sich dort ein. (Er schwingt nicht unendlich lange, weil er über die Gravitation Energie abgibt und zur Verformung der umgebenden Materie beiträgt. Alles andere wäre ein Perpetuum mobile.) Ist auch ganz logisch. Dort ist das Gravitationspotential am größten, obwohl dort die Schwerkraft gleich Null ist. Im Zentrum der Erde ist man schwerelos. Und dennoch wird man dorthin gezogen. Dann kann man noch beobachten, dass der Stein bei der Erde schneller runter fällt, als beim Asteroiden. Ist auch ganz logisch. Das Gravitationspotential der schweren Erde ist auch größer, als das des leichten Asteroiden. Genau so verhält es sich bei den Galaxien. Sterne werden automatisch in ihre Mitte gelenkt, weil da das Gravitationspotential am größten ist. Je größer die Galaxie ist, umso kräftiger werden Objekte hineingezogen. Es ist also zwangsläufig, dass die Anziehung des Galaxienkerns an die Größe der Galaxien gekoppelt ist. Es erübrigt sich also die Frage, was zuerst da war. Der Kern oder die Galaxie? Beides kann nur kurzzeitig losgelöst voneinander existieren. In der Regel gehören diese aber immer zusammen und bedingen sich gegenseitig. Fällt nun ein Objekt in die Nähe des Galaxienkerns, so erhöht es dessen Gravitationspotential und es kann zur Überschreitung des Ereignishorizonts kommen. Gleiches passiert, wenn sich die Sterne in der Nähe des Kerns zu nahe kommen. Dann werden sie aufgelöst und in ihrem Randbereich strahlt der sich entspannende Raum hell auf. Meiner Meinung nach kann man nur so das Leuchten von aktiven Galaxien erklären. Weil die Akkretionsscheiben von Schwarzen Löchern nicht leuchten, jedoch die Materie durch den stark gedehnten Raum aufgelöst und umgebildet wird.
Abschließend noch die Frage, ob man damit nun auch den Urknall erklären könnte? Hierzu die folgenden Überlegungen: 4.9. Doch wie vertragen sich nun die beiden Überlegungen, wonach die Raumwellen aus kleinen Schwarzen Löchern bestehen, die großen stellaren Schwarzen Löcher hingegen nicht existieren sollen? Die Lösung könnte ganz einfach sein. Gar nicht. Es gibt keine großen Schwarzen Löcher, weil mit dem Stillstand der Zeit am Ereignishorizont auch sofort der Raum und die Energie kollabiert. Übrig bleibt die Gravitation, also nach Einstein der umgebende gedehnte Raum, der sich sofort entspannt. Hierbei entstehen chaotische Wirbel im Raum und es kommt teilweise zur Neubildung von neuer Materie, also zu stabilen spiralförmigen Raumwellen. Und so ergeht es auch den Schwarzen Löchern innerhalb der spiralförmigen Raumwellen, also den Raumverdichtungen in den Raumspiralen. Diese lösen sich gleichfalls auf. Doch im Gegensatz zu den großen, beispielsweise stellaren, Schwarzen Löchern, sind die daraus resultierenden Wirbel nicht chaotisch. Jeder Punkt, an der sich die Raumwelle auflöst, ist Ausgangspunkt einer neuen Raumwelle. Vergleichen kann man das mit jeder beliebigen anderen Welle. Nehmen wir eine normale Schallwelle in der Luft. Diese pflanzt sich in der Luft fort, in dem der Druckunterschied in der Luft weitertransportiert wird. Der durch die Schallwelle entstandene Überdruck an einer definierten Stelle des Raums löst sich auf. Laut dem Huygensschen Prinzip (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Huygenssches_Prinzip ) ist hierbei jeder Punkt einer Wellenfront, der Ausgangspunkt einer neuen Welle. Der Überdruck an einem Punkt löst sich also auf, in dem an einer anderen Stelle ein Überdruck erzeugt wird. Die Form der Welle ist dabei von den sich hierbei ausbildenden Interferenzmustern abhängig. Durch diese Interferenzen pflanzt sich der Druckunterschied nicht chaotisch fort, sondern in Wellenform. Für die Raumwellen ergibt das Interferenzmuster eine Spiralform. So gilt es als sicher, dass sich Photonen spiralförmig im Vakuum ausbreiten. Und, Photonen sind nichts anderes als normale Raumwellen. Doch nicht jeder Raumverdichtung gelingt es, eine stabile Spiralform auszubilden. Bei dem sogenannten Quantenschaum bzw. bei der Vakuumenergie handelt es sich um Raumverdichtungen, denen es nicht gelungen ist, sich stabil im Raum fortzupflanzen. Sie zerfallen sofort wieder und hinterlassen ein Chaos im Raumgefüge, welches mit den Casimir-Experimenten im Labor nachweisbar ist. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich Schwarze Löcher immer auflösen. Bei großen SL geschieht das chaotisch, bei den kleinen Schwarzen Löchern, also den Grundbestandteil der Raumwellen, erfolgt dies nach den Wellengleichungen bzw. nach dem Huygensschen Prinzip. Hierbei zerfallen die Raumwellen, in dem jeder Punkt der Raumwelle Ausgangspunkt einer neuen Raumwelle ist. Raumwellen pflanzen sich im Raum fort, weil sie ständig zerfallen. Dieser Zerfallsprozess ist wiederum stabil, so dass die spiralförmige Raumwelle als Druckunterschied im Raumgefüge insgesamt stabil durch den umgebenden Raum läuft. 4.10. Doch kann man auch beweisen, dass Materie aus verdichteten Raum besteht? Nun, es gibt starke Hinweise darauf. Hierzu die nachfolgenden Überlegungen. Vorab jedoch noch mal eine kleine Zusammenfassung: Einstein hatte mit seiner Allgemeinen Relativitätstheorie erkannt, dass die Gravitation auf einer Dehnung der Raumzeit beruht. Laut seinen Überlegungen dehnen / krümmen Körper die sie umgebende Raumzeit. Um so stärker die Dehnung, um so stärker die Gravitation des Körpers. In meiner Raumwellentheorie bin ich einen kleinen Schritt weiter gegangen. Demnach kann sich der Raum nur dehnen, wenn er an einer anderen Stelle gestaucht wird. Die Summe des Raums muss konstant bleiben. Da laut Einstein jeder Körper den umgebenden Raum in alle Richtungen dehnt, muss sich der Raum im Zentrum dieser Dehnung stauchen. Was liegt also näher, als dass der Körper im Zentrum dieser Raumdehnung eben der verdichtete Raum ist. Jegliche Materie besteht also aus verdichteten Raum. Wir, und alles was uns umgibt, bestehen aus nichts anderem als verdichteten Raum. Wir sind eine Daseinsform des Raums. Wenn sich Raum zu Materie verdichtet, dehnt er den umgebenden Raum und es entsteht Gravitation. Je mehr Raum sich verdichtet, um so stärker ist die Gravitationswirkung des Körpers und um so mehr Masse bzw. Energie hat dieser Körper. Masse bzw. Energie berechnet sich also aus dem in einem Körper enthaltenen Rauminhalt. Eine Energieübergabe bedeutet nichts anderes, als dass Raumanteile von einem Körper auf einen anderen übergeben werden. Um es kurz zu machen. Laut aktueller Lehrmeinung entsteht Gravitation dadurch, dass die einen Körper umgebende Raumzeit gedehnt wird, ohne dass diese an anderer Stelle gestaucht wird. Mit meiner Raumwellentheorie hingegen gehe ich davon aus, dass eben dieser Körper aus der Verdichtung der Raumzeit entsteht. Die Raumdehnung muss immer durch eine Raumstauchung ausgeglichen werden. Die Summe des Raumdichte bzw. der Energie ist Null. Der Energieerhaltungssatz wird, im Gegensatz zum Urknallmodell bzw. zur Standardtheorie, eingehalten. Soweit der Grundgedanke der hier vorliegenden Raumwellentheorie.
Am 17. Oktober 2013 wurde auf http://weltraum-aktuell.de/index.php/nachrichten2/301-supermassive-schwarze-loecher-wo-sind-die-gravitationswellen folgendes veröffentlicht: Doch gefunden wurde nichts, obwohl: Zitat Anfang „Alle Modelle sagen mehr oder weniger deutlich Werte für die Amplitude der niederfrequenten Gravitationswellen voraus, die höher sind als der von Shannon und seinen Kollegen gefundene Grenzwert.“ Zitat Ende. Aus Sicht der Raumwellentheorie ist dieses Negativergebnis leicht zu interpretieren. Dabei sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es Gravitationswellen wahrscheinlich gibt. Hulse und Taylor wurden für den indirekten Nachweis 1993 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswelle ) Lediglich die Nachweismethode ist ungeeignet. Wie bereits ausgeführt, ist die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit von der lokalen Raumdichte bzw. vom Gravitationspotential abhängig. Dies in Übereinstimmung mit der Allgemeinen Relativitätstheorie von Einstein. Über die Lorentz-Transformation kann man diese von einem Gravitationspotential in ein anderes Gebiet umrechnen und erhält dann wieder eine konstant Lichtgeschwindigkeit. Durchläuft nun eine Gravitationswelle den Raum zwischen uns und einem fernen Pulsar, so dehnt diese den Raum. Laut Standardtheorie durcheilen die Pulse des Pulsars diesen Bereich und werden abgebremst. Sie müssten also verzögert bei uns ankommen. Laut meiner Raumwellentheorie muss jedoch die vorgenannte Dehnung der Raumzeit durch eine angrenzende Stauchung der Raumzeit ausgeglichen werden (siehe folgende Grafik). Durch den gestauchten Raumbereich laufen die Pulse des Pulsar nun wieder schneller. Die Abbremsung der Pulse wird also durch die angrenzende Beschleunigung wieder ausgeglichen. In der Summe gleichen sich beide Effekte aus, da die Summe der Dichteunterschiede im Raum Null ergeben muss. Man kann mit dieser Methode keine Gravitationswelle messen. Selbst wenn sich die Gravitationswelle zufällig so bewegt, dass die Erde nur von der halben Welle durchlaufen wird, nutzt uns das nichts (siehe folgende Grafik). Wir liegen in diesem Fall so, dass die Welle nicht zwischen der Erde und dem Pulsar durchläuft, sondern genau durch die Erde. Wir befinden uns also im Bereich der vollen Dehnung der Raumzeit und zum Pulsar liegt nur noch der halbe Bereich mit der Raum-Stauchung. Wir würden zwar beobachten, dass sich die Frequenz des Pulsar verlangsamt hat, jedoch befinden wir uns auf einem niederen Gravitationspotential. Einstein hat herausgefunden, dass die Zeit dort langsamer vergeht. Die Pulse kommen also verzögert bei uns an, gleichzeitig läuft die Zeit aber auch langsamer bei uns ab. In der Summe gleicht sich das wieder aus. Man kann mit dieser Methode keine Gravitationswellen nachweisen. Das Problem ist das Gleiche, wie bei einem Interferometer, wie es zum Beispiel von GEO600 benutzt wird. Dort versucht man mit Hilfe eines geteilten Lasers nachzuweisen, dass eine Messstrecke kürzer wird, wenn eine Gravitationswelle durchläuft. Auch hier verändert sich lokal die Lichtgeschwindigkeit. In der Yahoo-Gruppe kontrarelativitätstheorie hatte ich am 26. Mai 2002 noch den Standpunkt vertreten, dass man mit Hilfe eines Pulsars Gravitationswellen nachweisen kann. Da aber hier das gleiche Problem wie bei dem Gravitationswellendetektor GEO600 auftritt, habe ich den Gedanken damals wieder verworfen und es nie in meine Raumwellentheorie übernommen. Es geht einfach nicht. Der Versuchsaufbau ist hier ähnlich zu einem Interferometer. Nur hier ist die Messstrecke deutlich länger als bei einem Gravitationswellendetektor auf der Erde. An Stelle der Laserfrequenz wird eine Pulsar-Uhr zur Zeitmessung benutzt. Doch das Grundproblem bleibt. Die Laufzeit des Lichtes ändert sich mit der Raumdichte. Und damit kommen die Pulse immer gleich bei uns an. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass man das Negativergebnis der Gravitationswellenmessung über die Pulsarmethode laut Standardtheorie nicht erklären kann. Hier wird die durch die Gravitationswelle verursachte Raumdehnung nicht durch eine angrenzende Stauchung ausgeglichen. Die Pulsfrequenz der Pulsare müsste sich beim Durchlauf einer Gravitationswelle verändern. Mit der Raumwellentheorie hingegen ist das Negativergebnis zwangsläufig, da hier die Raumdehnung durch einen gleichen Anteil an Raumstauchung ausgeglichen wird. Und aus diesen Raumstauchungen besteht die Materie.
5.1. Die nachfolgenden Thesen zur Massenträgheit gelten für Materieanhäufungen. Für einzelne Raumwellen, sprich Elementarteilchen, gelten speziellere Bewegungsgesetze. Diese werden noch näher erläutert. 5.2. Im Ruhezustand eines Körpers ist der ihn umgebende Raum gleichmäßig ausgebildet. Beschleunigt man diesen, kommt es in Bewegungsrichtung zu einer Bugwelle im Raumgefüge. Der Raum in Bewegungsrichtung wird gestaucht. Der Raum hinter dem Körper wird gedehnt. Die Raumwellen der Materieanhäufungen sind jedoch bestrebt, in den Bereich der geringsten Raumdehnung zu gleiten. Hierdurch entsteht eine “Gravitationskraft“ entgegen der Beschleunigungsrichtung. Es kommt zur Massenträgheit. 5.3.
Wenn ein Körper beschleunigt wird, wird diesem Energie zugeführt. Dadurch wird
die Bugwelle (vorne dichterer Raum als auf der Rückseite) aufgebaut. Hört der
Energieeintrag auf, baut sich das Raumfeld um den Körper wieder gleichmäßig
auf. Wobei seine Dichte nicht mehr die gleiche ist wie vor der Beschleunigung.
Die ursprüngliche Raumdichte wird erst wieder erzielt, wenn der Körper
abgebremst wird und dem System hierdurch Energie entzogen wird. Anmerkung: Die
beschriebene Veränderung der Raumdichte führt zu einer Veränderung der
Gravitationskraft des Körpers. Da dies einer Massenänderung entspricht, kommt
es zu der von Einstein beschriebenen Massenerhöhung von positiv beschleunigten
Objekten. 5.4.
Bewegt sich ein Körper mit einer konstanten Geschwindigkeit durch das
Raumgefüge, wird die Bugwelle wieder abgebaut. Eine Krafteinwirkung zur
Beibehaltung der Geschwindigkeit ist nicht erforderlich. Der Raum ist bei
geringen Geschwindigkeiten nicht in der Lage, die auf ihn einwirkende Energie in
andere Energieformen umzuwandeln. Vorausgesetzt, es ist kein weiteres Objekt im
Wirkungsbereich der Raumwellen, kann der Raum die auftretende Energie nicht
ableiten. Demzufolge bleibt der Energiegehalt des bewegten Objektes konstant und
es schwimmt mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch den Raum. Durch die
Bewegung von Materie durch das Raumgefüge entstehen somit keine
Reibungsverluste. Anmerkung: Dies nähert sich stark an die bereits im 19. Jahrhundert favorisierte Äthertheorie an. Die daraus abgeleiteten Erkenntnisse funktionieren sehr gut. Jedoch war das Problem der Aberration (unterschiedliche Lichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung) nicht in den Griff zu bekommen. Da davon ausgegangen wurde, dass die Erde durch den Äther schwimmt, konnte diese aber auch nicht gelöst werden. Wie man heute weiß, sind gleichmäßig bewegte Objekte (z.B. Planeten) jedoch auch von gleichmäßig ausgebildeten Raumdehnungen umgeben. Wie später erläutert, ist Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Raumdichte. Da diese um den Planeten gleichmäßig ist, ist die Lichtgeschwindigkeit auch gleich. Also ist eine Aberration im gleichen Bezugssystem nicht nachweisbar. Wir schleppen den „konstanten Äther“ quasi immer mit uns rum. Da die bei den geringen Geschwindigkeiten entstehenden “Reibungsverluste“ nicht in beständigere Energieformen (Raumwellen) umgewandelt werden können, bleibt die Energie des lokalen Systems gleich. 5.5. Soweit meine Gedankengänge aus dem Jahr 2000. Es blieben aber immer leichte Zweifel. Wenn der Raum sich nun doch wie ein Äther verhält, müsste es doch Reibungsverluste geben, wenn sich ein Körper durch diesen Äther bewegt. Und tatsächlich verlieren Körper Energie, wenn sie sich durch das Raumgefüge bewegen. Nachgewiesen wurde es von Russell Hulse und Joseph Taylor. Sie beobachteten in den 1970-er Jahren den Doppelpulsar PSR 1913+16. Hierbei bemerkten Sie, dass die Umlaufbahnen der beiden sich umkreisenden Neutronensterne immer enger wurden und diese somit Energie verloren. Diese Werte entsprachen den theoretischen Erwartungen, dass diese Energie als Gravitationswellen in den Raum abgestrahlt werden. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswelle#Indirekte_Nachweise) Körper verlieren also Energie, wenn sie durch den Raumäther gleiten, in dem sie den angrenzenden Raum verwellen und somit Raumwellen, sprich Gravitationswellen, abstrahlen. 5.6. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, so sollten rotierende Massen den umgebenden Raum aber auch aufwickeln können. Vergleichbar mit einem sich drehenden Löffel in einem Honigglas. Wie ich im Dezember 2010 erfuhr, wurde dies von Josef Lense und Hans Thirring bereits im Jahr 1918 im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt. Im Jahr 2003 wurde an Hand der Satelliten LAGEOS 1 bzw. 2 durch die beiden Wissenschaftler Ignazio Ciufolini und Erricos Pavlis der Effekt wahrscheinlich (nicht von allen Wissenschaftlern anerkannt) auch experimentell bestätigt. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Lense-Thirring-Effekt) Es ist also tatsächlich so, dass sich der Raum wie ein zähes Medium verhält und er somit durchaus Eigenschaften eines Raumäthers aufweist.
6.1. Nach der oben genannten
Theorie der Gravitationsentstehung würden sich alle Stoffe unaufhörlich
aufeinander zubewegen und ineinander verschmelzen. Wie zu beobachten ist, ist
dies aber bei gleich geladenen Teilchen nicht der Fall. Diese ziehen sich auf
Grund ihrer Gravitationswirkungen gegenseitig an, stoßen sich aber auch auf kurze Distanzen wieder ab. Sie können in der Regel nicht
miteinander verschmelzen. 6.2. Daraus ist zu schlussfolgern, dass die Bausteine der Materie nicht eine kugelförmige sondern eine spiralförmige Gestalt besitzen. Hierbei wird durch die unterschiedlichen Rotationsrichtungen der Raumspiralen ihre Zugehörigkeit zu den positiv bzw. negativ geladenen Teilchen bestimmt. Gleiche Teilchen, also Spiralen mit identischer Rotations- und Spiralrichtung, können sich nicht miteinander vermengen. Sie stoßen sich gegenseitig ab. Nur bei einer gegenläufigen Rotations- und Spiralrichtung ist eine Verbindung möglich. Ähnlich wie bei einem Schneckengetriebe können sich nur Teilchen mit gleichen Zahnabständen sowie gegenläufigen Dreh- und Gewinderichtungen verzahnen. Diese spiralförmigen Raumwellen bilden die Grundlage der Atome und bewegen sich in den zu beobachtenden Bahnen. Wegen der relativ geringen räumlichen Ausdehnung und ihrer hohen Rotationsgeschwindigkeiten werden sie bisher als feste Materieanhäufungen (Elektronen, Quarks u.ä.) betrachtet. 6.3.
Nach diesem Lösungsansatz besteht jedes Elementarteilchen zu 100% aus Raum und
aus nichts weiter als Raum. Wir bestehen also nur, weil der allgegenwärtige
Raum die Eigenart besitzt, sich selbstständig zusammenzuziehen. Jedes
Elementarteilchen (außer Hadronen) besteht aus einer bzw. maximal 2 Raumspiralen. 6.4
Mit herkömmlichen Theorien ist die Umwandlung eines Elementarteilchen in ein
anderes Teilchen gar nicht bzw. nur sehr schwer zu erklären. Dieses Problem
besteht hier nicht. Es handelt sich um eine Vereinigung von unterschiedlicher
Raumwellen bzw. um eine Aufspaltung von einer Raumwelle in 2 Raumwellen.
Weiterhin kann durch Reflektion die Spiralrichtungen gespiegelt werden und
es können Antiteilchen entstehen. Die Menge des enthaltenen Raums bleibt bei
einer Umwandlung konstant (Energieerhaltung). 6.5. Die Masse bzw. Energie eines Teilchens definiert sich über die Menge des enthaltenen Raums. Schwere bzw. energiereiche Teilchen beinhalten mehr Raum als leichtere Teilchen. Wird Energie von einem Teilchen auf ein anderes übertragen, so handelt es sich um die Übergabe von Raumteilen von einer Spiralwelle auf eine andere Welle. Energieübertragung ist also nichts anderes, als die Weitergabe von Raumanteilen. 6.6. Wie bereits erwähnt, ist die
elektrische Ladung der Elementarteilchen direkt abhängig von der
Spiralrichtung. So könnten z.B. rechts gedrehte Raumspiralen positiv und links
gedrehte Raumspiralen negativ geladen sein. Die Vorstellung, dass die
Elementarteilchen aus mehreren Spiralarmen bestehen, ist in diesem Zusammenhang
recht interessant. So könnte man sich vorstellen, dass elektrisch neutrale
Teilchen aus 2 gegenläufigen, also gekreuzten, Raumspiralen bestehen. Sie würden
im Extremfall also in positive und negative Elemente zerfallen können. Bild: So könnten einzelne Elementarteilchen aufgebaut sein. Das Photon (Lichtteilchen) ist unter anderem ein klassisches Kraftteilchen 6.7. Bei der Lichtemission wird beispielsweise
beim Quantensprung Energie (Raum) vom Elektron in Form einer Raumwelle (Photon)
abgegeben. Hierbei sollte die Spiralrichtung (links oder rechts gedreht) des
Photons analog zur Spiralrichtung des Elektrons sein. So sollte es auch bei den
anderen Kraftübertragungsteilchen funktionieren. 6.8. Vakuumteilchen zeigen, dass sich Materie
im Vakuum bilden kann. Hierzu wird kein Urknall benötigt. Wie später in der
Zusammenfassung erläutert, kann sich Raum spontan zu Raumwirbeln (Materie)
zusammenziehen. Demzufolge sollte es auch möglich sein, dass sich
Elementarteilchen auch wieder vollständig in Raum (also quasi in Nichts) auflösen
können. Da die Summe des Raums dabei konstant bleibt, wäre der
Energieerhaltungssatz trotzdem erfüllt.
Das auch im Rahmen der Standardtheorie Energie spontan aus dem Vakuum entstehen kann, zeigen die folgenden Überlegungen zum W-Boson. Zur Erläuterung ist zu sagen, dass ein W-Boson ein Eichboson ist. „Eichbosonen sind elementare Bausteine unseres Universums und Teil des Standardmodells der Elementarteilchenphysik. Die Eichbosonen übertragen die verschiedenen Kräfte, übermitteln also die Wechselwirkung zwischen den verschiedenen (Materie-)Teilchen. Deshalb werden sie oft auch als Austauschteilchen, Trägerteilchen, Kraftteilchen oder Wechselwirkungsteilchen bezeichnet.“ Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Eichboson 6.9. Mit diesem System sollte erklärbar sein, weshalb unsere Welt hauptsächlich aus den 4 Grundbausteinen der Materie, den Elektronen, den Elektronen-Neutrinos, den Up-Quarks und den down-Quarks sowie die Kraftübertragungsteilchen, den Photonen, den Gluonen und den Bosonen besteht. Es gibt aber noch mehr Elementarteilchen wie die Myonen, Myonen-Neutrinos, charm-Quarks, strang-Quarks und die Tauon, Tauon-Neutrinos, top-Quarks, bottom-Quarks und wahrscheinlich viele mehr. Was hierbei den Wissenschaftlern aufgefallen ist, dass sich diese Elemente immer in 4-er Gruppen bilden. Je größere Beschleuniger man baut, umso schwerere Elemente findet man. Wahrscheinlich bilden sich unter einer gegebenen Raumdichte jeweils nur eine natürliche 4-er Gruppe der Elemente. Treffen schwerer oder leichtere Elemente auf eine andere Raumdichte, so bilden sie sich in die natürlich vorkommenden Teilchengruppe um. Dies würde bedeuten, dass die Materie in der Nähe von massereichen Sternen aus einer anderen Teilchengruppe besteht, als bei uns auf der Erde. Auf dem Weg vom stark gedehnten Raum am Ursprungsort zum weniger gedehnten Raum auf der Erde wandeln diese sich in Elektronen, Elektronen-Neutrinos, Up-Quarks und down-Quarks um, so dass wir nur diese natürlicherweise hier auf der Erde messen können. Würde man an Stelle eines Teilchenbeschleunigers einen "Teilchenbremser" konstruieren, so würde man nach dieser Theorie auch Teilchengruppen mit jeweils 4 leichteren Elementarteilchen finden. Nur ist die Konstruktion eines "Teilchenbremsers" wahrscheinlich recht schwierig. 6.10. Abhängig von dem vorherrschenden Gravitationspotential wäre es also denkbar, dass verschiedene Teilchengruppen natürlicherweise existieren. In Bereichen mit einem hohen Gravitationspotential würden also andere Teilchen vorherrschen, als in anderen Bereichen. Wenn diese Teilchen dann von einem Bereich mit hohem Gravitationspotential in einen Bereich mit niedrigeren Gravitationspotential wechseln, so können sie mehr Raum aufnehmen und somit mehr Energie / Masse bekommen. Da sie am Ursprungsort mehr Masse haben fällt es ihnen leichter, in dem weniger gedehnten Raumgebieten zusätzlichen Raum aus ihrer neuen Umgebung an sich zu ziehen. Der weniger gedehnte umgebende Raum lässt sich leichter in die Raumwelle einbauen. Sie werden also schwerer bzw. haben mehr Raum / Energie. Die Übergänge von einem Gravitationspotential zum anderen sind fließend. Somit könnte es auch möglich sein, dass in bestimmten Übergangsbereichen verschiedene Elementarteilchen-Gruppen nebeneinander existieren. Es ist dabei anzunehmen, dass die Umwandlung nicht schlagartig erfolgt. Wie die Messungen von Neutrinoströmen der Sonne zeigen, wandeln sich die Neutrinos auf dem Weg von der Sonne zur Erde von den leichteren Elektron-Neutrinos in schwerere Neutrinoarten um. In den Detektoren werden daher nur 1/3 der theoretisch erwarteten Elektron-Neutrinos gemessen. Die Sonne produziert also tatsächlich energieärmere Elektron-Neutrinos welche sich dann auf dem Weg in eine geringeres Gravitationspotential in energiereichere Neutrinoarten umwandeln. Im Rahmen der Raumwellentheorie ist diese Energiezunahme kein Problem und verletzt nicht das Gesetz der Energieerhaltung, weil die Menge des im Gesamtsystem enthaltenen Raums erhalten bleibt. Die Menge des im System enthaltenen Raums ist laut Raumwellentheorie gleichzusetzen mit der Menge der enthaltenen Energie. Damit ist die Energieerhaltung im Rahmen der Raumwellentheorie bei der sogenannten Neutrino-Oszillation gewährleistet. 6.11.
Teilchen,
welche aus 3 Quarks aufgebaut sind, nennt man allgemein Baryonen. Hierzu zählen
die Protonen und Neutronen. Teilchen die aus einem Quark und einem Antiquark
aufgebaut sind, nennt man Mesonen. Alle aus Quarks aufgebauten Teilchen heißen
Hadronen. Stabile Verbindungen gehen aber nur die Neutronen und Protonen ein.
Daher werden sie im Rahmen dieser Theorie als natürliche Hadronen bezeichnet.
Im Gegensatz hierzu gehört der Rest zu der Gruppe der künstlichen Hadronen.
Quarks besitzen eine +2/3 oder –1/3 Ladung. Sie verbinden sich immer so, dass
als Summe ein Hadron mit einer Ladung von 0 oder 1 entsteht. Wie kommt es dazu? Zunächst sollen die Baryonen betrachtet werden. Wie eingangs erwähnt, handelt
es sich hier um eine 3-er Gruppe von 2 spiralförmigen Raumwellen mit gleicher
und einer gegenläufigen Drehrichtung. Spiralwellen mit gleicher Drehrichtung können
sich nicht miteinander verbinden. Hierzu wird immer eine gegenläufige
Raumspirale benötigt. Vergleichen kann man es mit einem einfachen mechanischen
Schneckengetriebe. Dort kann man auch nur 2 gleichläufige Getriebeschnecken
verbinden, wenn ein Rad mit gegenläufiger Spiralrichtung zwischengeschaltet
wird. Es können sich also nur Quarks mit entgegengesetzter Ladung, sprich
Spiralrichtung, verbinden. Bei einer 3-er Gruppe docken z.B. an jeder Seite
eines negativen Quarks 2 positive Quarks an. 3 positive Quarks können sich
scheinbar nicht anlagern, weil diese sich wiederum gegenseitig abstoßen würden.
Vergleichbar wieder mit dem Schneckengetriebe, wo gleichartige Schneckenräder
ohne Kopplungsstück gegeneinander reiben würden. Raumspiralen sind jedoch
keine kompakten, scharf abgegrenzten Gebilde. Sie sind von ihren Kraftfeldern
umgeben, welche weit in den Raum hinaus reichen. Aus diesem Grund bestehen
Baryonen scheinbar aus 3 parallelen Raumspiralen, wobei die Rotationsachsen eine
Linie bilden. Nun wäre die Frage zu klären, weshalb sich natürlicherweise nur 3 und nicht
unendlich viele Quarks zusammen tun? Wenn Quarks der gleichen Gruppe (z.B. up
und down) miteinander eine Einheit bilden, so ist ersichtlich, dass diese eine
gleiche Wellenlänge aufweisen müssen. Ansonsten könnten sie nicht miteinander
verzahnen. Auf Grund der unterschiedlichen Massen der positiven und negativen
Quarks einer Gruppe besitzen die Raumspiralen aber einen unterschiedlichen
Durchmesser. Wie noch im Rahmen der Raumwellentheorie gezeigt werden wird, hat
dies zur Folge, dass die Geschwindigkeit in Achsrichtung hierdurch
unterschiedlich ist. Dies würde bei einer 3-er Kombination von 2 Quarks mit kleinem Durchmesser und
einem größeren Kopplungsquark bedeuten, dass sich die beiden äußeren
Raumspiralen schneller durch den Raum bewegen wollen, als die mittlere Spirale.
Da sie aber auf Grund ihrer gegenläufigen Kräfte miteinander verbunden sind,
ist dies nicht möglich. Demzufolge müssen die beiden äußeren Raumspiralen
ihre Vorwärtsgeschwindigkeit abbauen. Sie tun dies, indem sie eine zusätzliche
Drehbewegung um die mittlere Raumspirale ausführen. Die äußeren beiden Quarks
rotieren also um das mittlere Verbindungsquark. Solche Baryonen kann man sich
also räumlich vorstellen wie eine DNS-Spirale, jedoch mit 3 Molekülketten
(3-er Helix), wobei jede Spirale noch um ihre eigene Achse rotiert. Beim umgekehrten Fall, wo 2 Quarks mit großem Durchmesser an ein kleineres
Kopplungsquark gebunden sind, muss die mittlere Raumspirale ihre Vorwärtsgeschwindigkeit
abbauen. Dies kann sie nur tun, indem sie ihren Durchmesser erhöht. Vermutlich
wird es durch die beiden äußeren Elementarteilchen entsprechend verformt.
Diese 3-er Kombination kann keine Spiralform annehmen. Die 3 Raumspiralen werden
sich parallel in Achsrichtung fortbewegen. Auf Grund der beiden Kombinationsmöglichkeiten erhält man Baryonen welche
spiralförmig ausgebildet sind sowie Baryonen ohne Spiralform. Die Spiralform
ist grundlegende Voraussetzung für die Ausbildung eines elektrischen Feldes.
Demzufolge besitzt die gewundene Raumwellenkombination eine elektrische Ladung
wohingegen die parallele Variante weitestgehend elektrisch neutral ist. Wie
externe Forschungen gezeigt haben, besteht ein positiv geladenes Proton aus zwei
up-Quarks und einem down-Quark, ein elektrisch neutrales Neutron hingegen aus
zwei down-Quarks und einem up-Quark. Daraus ist ableitbar, dass bei einem Proton
2 Quarks mit kleinem Durchmesser und ein größeres Kopplungsquark rotieren.
Wohingegen das Neutron aus der parallel angeordneten Quarkkombination besteht.
Weiter ist ersichtlich, dass das up-Quark einen kleineren Spiraldurchmesser
aufweist als das down-Quark. Da ein up-Quark eine wesentlich kleinere Masse als
das down-Quark aufweist, kann man weiterhin annehmen, dass Quarks mit
einer kleineren Masse auch einen kleineren Spiraldurchmesser aufweisen. Wie bereits erläutert, können Quarks sich nur in einer Linie, also mit zwischengelagertem Kopplungsstück, verbinden. Mehr als 3 Quarks kann man nicht in einer Reihe verbinden, weil die Quarks ja immer nur um ein Kopplungsquark rotieren können. Würde an einer 3-er Gruppe noch ein weiteres Kopplungsquark andocken, so müsste ja das angrenzende ehemalige Außenquark um beide Kopplungsquarks gleichzeitig rotieren. Dies ist geometrisch nicht möglich. Bei Mesonen verbindet sich ein Quark mit einem andersartigen Antiquark. Es wird
also eine große Raumspirale mit einer kleineren Spirale mit gleicher
Wicklungsrichtung vereinigt. Mesonen zählen zu den künstlichen
Quarkverbindungen. Ihre Zerfallszeit ist relativ kurz. D.h., es handelt sich
nicht um stabile Verbindungen. Es kann davon ausgegangen werden, dass die
kleinere Raumspirale in das Zentrum der größeren Spirale gepresst wurde. Beide
Spiralen vereinigen sich dadurch und nehmen eine gemeinsame geometrische Form
an. Sie haben jedoch das Bestreben, ihre natürliche Form anzunehmen und
zerfallen daher nach kurzer Zeit wieder. Weiterhin wurden im Beschleuniger sogenannte Pentaquarks, also Verbindungen von einem Baryon und einem Meson beobachtet. Hierbei ist es möglich, dass sich ein spiralförmiges Baryon mit einem gegenläufig spiralförmigen Meson verbunden hat. Diese Verbindungen wurden jedoch mit viel Energie erzeugt und stellen keine natürlichen Quarkkombination dar. Sie Zerfallen daher recht schnell. Vergleichbar mit einem Autogetriebe welches man vom 5. in den 1. Gang schaltet. Man kann dies zwar tun und wird auch Energie übertragen können. Nur wird einem das Getriebe nicht lange erhalten bleiben. 6.12. Wenn Raumwellen sich spontan im "leeren" Raum bilden können, wäre noch die Frage zu klären, warum es nur einige Dutzend Elementarteilchen gibt? Die Teilchen müssten sich doch in unendlich viele unterschiedliche Raumwellen ausbilden können. Somit ist eine Gruppierung nicht mehr möglich, da ja alle Größen und Frequenzen gleich wahrscheinlich wären. Der Grund könnte relativ einfach sein. Im leeren Raum entstehen demnach unendlich viele verschiedene Elementarteilchen in unterschiedlichen Größen und Frequenzen (Spiralweiten). Trifft jedoch ein neues Teilchen auf ein entgegengesetzt geladenes Teilchen, so versucht es sich mit diesem zu verbinden. Passen jedoch ihre Spiralweiten nicht zueinander, so kommt es zur Anpassung der beiden Teilchen an eine gemeinsame Frequenz. Wobei nicht ausgeschlossen werden kann, dass auch einige Teilchen wieder vernichtet werden. Nun trifft aber ein neues Elementarteilchen nicht nur auf ein altes Teilchen sondern auf unendlich viele alte Teilchen. Es wird also mit steigender Anzahl der Kollisionen die Frequenz der anderen Elementarteilchen annehmen. Wobei sich hier scheinbar die Frequenzen durchgesetzt haben, welche eine stabile Form mit den übrigen Elementarteilchenarten aufweisen. Es gibt also auch bei den elementarsten Teilchen dieses Universums eine Art von Evolution. Wobei sich die Welt des Mikrokosmos zu einer stabilen Form herausgebildet hat. 6.13
Am Beispiel des Elektrons soll nachfolgend gezeigt werden, warum das Elektron
genau die Form besitzt, die wir überall beobachten können. Hierzu ist als
erstes die Frage zu klären, was passieren würde, wenn es keine Elektronen
gäbe? Es würden also nur positive Protonen und elektrisch neutrale Neutronen
vorhanden sein. Da sich die gleich geladenen Teilchen gegenseitig abstoßen, könnten
sich keine stabilen Teilchenverbindungen, wie es die Atome nun mal sind, bilden.
Alles würde auseinander streben und die Materie könnte sich nicht zu komplexen
Formen selbst organisieren. Was aber der Materie wahrscheinlich auch ziemlich
egal wäre. Würde weiterhin das Elektron nicht genau den entgegengesetzten Ladungsbetrag
wie das Proton aufweisen, so wären die Atome nicht elektrisch neutral und es würde
auf Grund der elektrischen Potentiale zu ständigen Kollisionen bzw. Abstoßungsreaktionen
zwischen den Atomen kommen. Nur wenn die Protonen sich an ein exakt
gleichwertiges Gegenstück binden, so kann diese Raumwellenkombination mit
anderen Atomen in unmittelbarer Nachbarschaft ruhig seine Bahnen ziehen. Alles
andere führt zu Chaos, so dass sich diese Raumwellenkombination evolutionär
durchgesetzt hat. Somit ist klar, warum die Elektronen so sind wie sie sind. Aber, warum gibt es sie überhaupt? Wie gesagt, es sollte der Materie eigentlich
völlig egal sein, ob sie sich zu komplexen Formen entwickeln kann oder nicht.
Wie weiter oben grafisch dargestellt wurde, gibt es nicht allzu viele
Kombinationsmöglichkeiten von spiralförmigen Raumwellen. Alle mir
bekannten Kombinationsmöglichkeiten von Spiralformen sind durch experimentell
bestätigte Grundformen der Elementarteilchen besetzt. Es ist also wie in der
Tier- oder Pflanzenwelt, alle möglichen Lebensräume werden in der Regel auch
besetzt. Im Bereich der Elementarteilchen gab es für das Elektron noch den Lebensraum der
negativ geladenen Raumspirale. Diese musste wiederum das elektrische Gegenstück
des Protons abbilden, weil sonst keine neutrale und somit stabile Atomstruktur möglich
ist. Warum ist aber nun das Elektron im Gegensatz zu den down- und den up-Quarks so riesig ausgebildet? Die Begründung ist im Rahmen dieser Überlegungen recht einfach. Wie bereits dargelegt, kann man mit einer 3-er Kombination von Quarks nur positive bzw. elektrisch neutrale Teilchen darstellen. Dies geht aus geometrischen Gründen nicht anders. Will man eine negative Kombination erzeugen, so benötigt man künstliche Antiquarks. Diese sind jedoch nicht stabil und zerfallen recht schnell. Es ist also nicht möglich, ein negatives Baryon natürlicherweise aufzubauen. Will man jedoch diese Nische besetzen, so bleibt nichts anderes übrig, als ein Riesenquark mit einer dem Proton entgegengesetzten Windungsrichtung zu verwenden. Dieses Riesenquark, allgemein auch als Elektron bezeichnet, ist also deshalb so und nicht anders gestaltet, weil es die einzige Möglichkeit ist, diesen Lebensraum der Elementarteilchen zu besetzen. Es hat sich evolutionär so herausgebildet. Die Form der Elementarteilchen ist also nicht willkürlich festgelegt, sondern anders einfach nicht möglich. 6.14. Elektronen zählen zu der Gruppe der Leptonen. Doch wo ist der Unterschied zwischen einem Elektron und einem Quark? Quarks kann man nach heutigem Kenntnisstand nicht teilen. Elektronen auch nicht. Quarks und Elektronen haben einen Spin von ½. Es gibt Quarks mit –1/3 und +2/3 Ladung. Ein Elektron hat eine Ladung von –1. Quarks haben zusätzlich eine Farbladung und man kann Quarks nicht einzeln beobachten. Würde es jedoch nur eine Sorte Quarks geben, so hätten sie keinen Partner um sich zu vereinigen. Raumspiralen können sich nur vereinigen, wenn sie ein gegenläufiges Kopplungsstück dazwischen tun. Elektronen haben keinen passenden gegenläufigen Partner und können sich daher nicht zu Baryonen vereinigen. Weshalb sie keinen Partner haben, wurde an Hand der Evolution der Elementarteilchen erläutert. Die Bezeichnung Riesenquarks zielte jedoch nicht auf die Masse sondern auf die Größe der Elektronen. So wie es kleine schwere und große leichte Menschen gibt, so müssen nicht zwangsläufig alle Riesenquarks auch mehr Masse aufweisen. Die 3 Quarks der Protonen bilden eine gemeinsame Raumspirale. Diese Raumspirale hat die gleiche Spiralweite wie das Elektron. Wobei leicht einzusehen ist, dass hierbei das Elektron leichter sein muss, als die Summe der Massen der einzelnen Quarks des Protons. Die Quarks bilden eine gemeinsame Spiralform aus, wobei jedes Quark als Spirale erhalten bleibt. In dem Bereich, wo das Elektron nur eine Windung besitzt, besitzen die Quarks ein Vielfaches an Windungen. Bildlich kann man sich das so vorstellen, als wenn man aus einem Faden sowie aus einem Tau zwei gleiche Spiralen formt. Wobei das Elektron der dünne Faden ist. Es ist also geradezu zwingend, dass ein Elektron leichter ist als ein Quark, geometrisch jedoch viel größer ist. Wo ist nun der Unterschied zwischen einem Elektron und einem Quark? 6.15. Doch was versteht man eigentlich unter einem Spin? Auf http://de.wikipedia.org/wiki/Spin heißt es hierzu: "Spin ist eine quantenmechanische Eigenschaft von Teilchen. Der Spin hat alle Eigenschaften eines mechanischen Drehimpulses, ausgenommen die, dass er durch die Drehbewegung einer Masse hervorgerufen wird. Somit hat er keine Entsprechung in der klassischen Mechanik." Vereinfacht kann man sagen, dass der Spin angibt, wie oft man ein Teilchen drehen muss, bis es wieder so aussieht wie vor der Drehung. Da es Teilchen mit dem Spin 2 gibt, muss man diese Teilchen also 2 Mal um 360° drehen, bis es wieder so aussieht, wie vor der Drehung. Wie bereits gesagt, hat dies keine Entsprechung in der klassischen Mechanik. Oder vielleicht doch? Wie kann man sich das im Rahmen der Raumwellentheorie vorstellen? Demnach werden die spiralförmigen Raumwellen (Druckunterschiede im Raum), aus denen ausnahmslos alle Elementarteilchen bestehen, von Interferenzlinien begleitet. Das sind dabei keine fest abgeschlossenen Gebilde. Die Übergänge in den umgebenden Raum sind fließend. Nun kann man diese Raumspiralen um 360° drehen, es kann aber bei bestimmten Konstellationen vorkommen, dass sich die Interferenzlinien nicht voll mitdrehen. Man muss die Raumwelle also ein weiteres Mal drehen, damit auch die Interferenzlinien wieder ihre Ausgangspositionen haben. Das Teilchen hat also Spin 2, weil es 2 Mal um 360° gedreht werden muss, bis es so aussieht, wie vor den Drehungen. Beispiel: Mix Dir einen Cocktail mit Eiswürfeln. Nimm jedoch kein Glas, sondern eine Tasse mit Henkel. Dann kommen die Eiswürfel in das Getränk. Nun drehe die Tasse um 360°. Was passiert? Die Tasse sieht so aus wie früher (Henkel rechts oder links, je nach Präferenz), aber die Eiswürfel haben sich nicht voll mitgedreht. Die waren vorher rechts, jetzt sind diese links. Also muss die Tasse ein zweites Mal gedreht werden, bis alles so aussieht, wie vor der ersten Drehung. Na dann, Prost. Da alle Materie, also alle Dinge dieser Welt, nach meiner Theorie, nur aus verdichteten Raum bestehen, kann man die Raumwelle eines Elementarteilchen nur ändern, wenn man den umgebenden Raum ändert. Man kann es ja nicht einfach anstoßen. Mit was auch? Es gibt ja nur Raum. Und die Raumwelle beeinflusst die umgebenden Interferenzlinien im Raum. Umgekehrt beeinflussen natürlich die Interferenzlinien die Raumwellen. Man kann Elementarteilchen nur einen Drehimpuls versetzen, wenn man das umgebende Raumgefüge verändert. Dabei verändert man natürlich auch die umgebenden Interferenzlinien / Kraftfelder. Das ist alles ein sehr dynamischer Prozess. 6.16.
Vorhersagen zum CERN-Teilchenbeschleuniger (Large Hadron Collider - LHC) (vom 12. August 2008):
In der Nähe von Genf wird die größte von Menschen gebaute Maschine errichtet.
Dabei handelt es sich um einen Teilchenbeschleuniger der Europäischen
Organisation für Kernforschung ( CERN ). In diesem Teilchenbeschleuniger sollen
ab Herbst 2008 Elementarteilchen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit
kollidieren. Im CERN-Teilchenbeschleuniger werden die Teilchen mit noch nie
erreichter Energie aufeinander prallen. Wie im vorgenannten Abschnitt erläutert,
gibt es unendlich viele Möglichkeiten für den Aufbau von Elementarteilchen,
jedoch sind nur wenige Varianten auf Grund der Evolution auf Dauer stabil. Alle
anderen künstlich erzeugten Elementarteilchen zerfallen innerhalb kürzester
Zeit. Im CERN-Teilchenbeschleuniger werden Elementarteilchen bei der Kollision
geteilt bzw. miteinander verschmolzen. Laut Raumwellentheorie sollte es
unendlich viele Möglichkeiten für die dabei geschaffenen künstlichen
Elementarteilchen geben. Es ist nur eine Frage der Energie, des
Kollisionswinkels und der verwendeten Ausgangsteilchen. Demnach sollte im
CERN-Teilchenbeschleuniger auch eine uferlose Anzahl von Elementarteilchen
entdeckt werden und die Wissenschaftler werden vergebens bemüht sein, diese
alle zu klassifizieren. (Wenn man mit einem kleinen Hammer auf einen Kieselstein
haut, fliegen ein paar Teile weg. Haut man mit einem großen Hammer drauf, sind
es schon viel mehr. Nimmt man einen Vorschlaghammer, so bleibt nur noch
Steinmehl übrig.)
Nur ein Teilchen wird man nicht finden. Es ist der von vielen Wissenschaftlern
schon als feste Größe einkalkulierte Träger der Masse, das Higgs-Boson bzw.
das Higgs-Teilchen. Dieses Teilchen ist für die derzeitige Standardtheorie
zwingend erforderlich und konnte im Experiment nie nachgewiesen werden. Von
daher liegen alle Hoffnungen auf dem CERN-Teilchenbeschleuniger. Es ist die
Erwartung der Wissenschaft, dass mit den dort eingesetzten Energien dieses
Teilchen nun endlich gefunden wird. Laut der hier vorliegenden Raumwellentheorie
ist die Masse eines Körpers jedoch nur davon abhängig, wie viel Raum dieses
Teilchen beinhaltet. Somit ist für die Masse eines Objektes kein zusätzliches
Teilchen erforderlich und ein Higgs-Boson wird somit auch mit dem
CERN-Teilchenbeschleuniger nicht entdeckt. Auch wird man den von einigen Theorien postulierte Träger der Gravitation, das Graviton, nicht entdecken. Einstein hat es für seine Gravitationstheorie nicht benötigt und von daher ist nicht ganz einzusehen, weshalb es denn existieren sollte. Die Raumwellentheorie baut auf Einsteins Theorie auf. Auch sie benötigt kein Graviton. Demnach ist Gravitation nichts anderes als ein Dichteunterschied im Raum-Zeit-Gefüge. Ein Kraftteilchen wird da nicht gebraucht. Stand
Oktober 2012:
Zitat Anfang: Es müssen allerdings noch weitere Daten ausgewertet werden, um sicherzustellen, dass das gefundene Teilchen tatsächlich das Higgs-Boson des Standardmodells ist. Dazu muss untersucht werden, wie die Wahrscheinlichkeit des beobachteten Bosons, in andere Teilchen zu zerfallen, von deren Masse abhängt. Für das Higgs-Boson muss nämlich eine spezielle Massenabhängigkeit vorliegen, es zerfällt mit größerer Wahrscheinlichkeit in schwerere Teilchen. Bis Ende 2012 soll durch Verdopplung der Messdaten diese Frage geklärt sein.
Es heißt also weiter, abwarten. Ich bleibe dabei. Man wird kein Higgs-Boson
finden. Stand Oktober 2013: 1. In dem Artikel auf http://kurier.at/nachrichten/4502320-erloesung-fuer-cern-physiker-endlich-higgs.php wurde angemerkt, dass das Higgsfeld das Universum wie Sirup durchzieht und die Teilchen unterschiedlich abbremst. Sind wir da nicht wieder bei der Äthertheorie und wurde die nicht schon mal verworfen? Und was hat das Higgs-Teilchen mit diesem Weltäther zu tun? Es ist ja ein Teilchen.
2. In den Berichten wird oftmals geschrieben, dass das Higgs-Teilchen den Elementarteilchen die Masse verleiht. Wenn das Higgs-Teilchen so schwer ist, wo haben dann die leichteren Teilchen ihre Masse her? Wenn man sich mit der Materie befasst, stellt sich heraus, dass es nur bestimmten Eichbosonen (W- und Z-Bosonen als Vermittler der Schwachen Wechselwirkung) zur Masse verhilft. Diese Eichbosonen braucht man, um die Atome zusammenzuhalten. Bleibt immer noch die Frage: Wenn das Higgs so schwer ist, werden dann die Atome nicht automatisch auch zu schwer? Es kommt ja jetzt Masse/Energie hinzu. Hat man die bei der Gesamtbetrachtung der Atommassen mit eingerechnet?
Leider habe ich bis heute (Okt. 2013) noch zu keiner einzigen Frage eine Antwort erhalten können. Für mich birgt das Higgs-Teilchen immer noch mehr Fragen als
Antworten.
Einstein sagt also selbst, dass die Eigenschaft des Äthers durch die anwesende Materie beeinflusst wird. Wobei er nicht sagt, dass die Materie eben aus diesem Äther besteht. Dieser Gedankengang obliegt erstmalig meiner Raumwellentheorie. Um die nachfolgenden Überlegungen im Rahmen dieser Theorie zu verstehen, möchte ich den Grundgedanken nochmal kurz zusammenfassen:
7.1. Wie in den bisherigen Theorien
besteht auch bei diesem Lösungsansatz eine Trennung zwischen der
elektromagnetischen Kraft sowie der starken und der schwachen Kernkraft auf der
einen Seite sowie der Gravitation auf der anderen Seite. Auf das Wesen der
Gravitation wurde ja bereits ausführlich eingegangen. Da Materie vollständig
aus spiralförmig aufgewickeltem Raum besteht, sollte es der Materie auch ein
leichtes sein, den umgebenden Raum zu dehnen und somit die Gravitation
hervorzurufen. 7.2. Die spiralförmigen Raumwellen
darf man sich allerdings nicht als scharf abgegrenzte Gebilde vorstellen. Die Übergänge
sind in alle Richtungen fließend. Sie dehnen allseitig den umgebenden Raum. 7.3. Raumspiralen sind ständig in Bewegung.
Die Hauptbewegungsrichtung der Raumspiralen ist parallel zur Rotationsachse. Hierbei erfolgt jedoch kein Transport von Raum, sondern die spiralförmigen Dichteunterschiede der Raumwellen pflanzen sich als Druckwelle fort. Die
Wellenfront bewegt sich (spiralförmig) annähernd mit Lichtgeschwindigkeit
durch den Raum, wobei die Vorwärtsgeschwindigkeit des Elementarteilchens unter
anderem vom Durchmesser der Raumspirale abhängig ist. Warum sich Raumwellenfronten mit
einer etwas höheren Vakuumlichtgeschwindigkeit ausbreiten müssen, wird noch an Hand
eines Photons erläutert. 7.4. An den Flanken wird der Raum
im Takt der Spiralwelle gedehnt und gestaucht. Diese Raumänderungen breiten
sich mit annähernd Lichtgeschwindigkeit aus. Hierdurch kommt es zwangsläufig
zu Interferenzbildung. Da die Raumspirale sich in ihrer Kontur nicht ändert, ändert
sich auch das sie begleitende Interferenzmuster nicht. Diese Interferenzmuster
sind direkt an Hand der Feldlinien beobachtbar. 7.5. Wie externe Forschungen belegen, werden die elektromagnetischen Kräfte sowie die starken und die schwachen Kernkräfte durch Botenteilchen übertragen. Wie bereits erläutert, wird bei der Energieübertragung durch Botenteilchen ein Anteil des Raums eines Elementarteilchens abgegeben. Dieser Teil bildet wiederum eine kleine Raumspirale und gleitet, bevorzugt entlang der gestauchten Bereiche der Interferenzmuster, zu dem Empfängerteilchen, um sich dort mit diesem zu vereinigen. Bei der Kraftübertragung handelt es sich demzufolge um die Übertragung von Raum von einem Elementarteilchen auf ein anderes. 7.6.
Zur
Übertragung der Gravitation ist nach dieser Raumwellentheorie kein separates
Elementarteilchen notwendig. Die Gravitation wird durch die Laufzeitveränderung
der Raumwellen in Abhängigkeit von der örtlichen Raumdichte hervorgerufen
(siehe auch Gedankenexperiment zur Messung der
Vakuumlichtgeschwindigkeit mittels Pulsar im Abschnitt "weitere Beweise"). 7.7. Demnach können die 3 nichtgravitativen Grundkräfte als eine Sonderform der Gravitation angesehen werden. Sie werden dadurch hervorgerufen, dass der Raum an den Flanken unterschiedlich gedehnt und gestaucht wird. Auf Grund der Spiralform bilden sich hier unterschiedliche Interferenzlinien heraus. Diese Interferenzlinien bilden die zu beobachtenden Feldlinien. 7.8.
Nun gibt es 2 Schwierigkeiten bei diesem Modell zu überwinden. Außer bei der
Gravitation werden nachweislich alle Grundkräfte über Botenteilchen übertragen.
Das Botenteilchen der Gravitation, das Graviton, ist nur ein fiktives Teilchen
welches von der Wissenschaft aus theoretischen Gründen eingeführt wurde.
Experimentell nachweisen konnte man es jedoch noch nie. Die Raumwellentheorie
geht daher davon aus, dass ein Botenteilchen für die Gravitation nicht
existiert. Die Existenz der anderen 3 Botenteilchen (bzw. Botenteilchengruppen)
wurde hingegen experimentell bestätigt und muss theoretisch erklärbar sein.
Weiterhin besteht noch das Problem, dass die Wellenfront der Feldlinien sich mit
Überlichtgeschwindigkeit durch den Raum bewegen würde. Warum dies so sein
sollte, zeigen spätere Überlegungen zur Fortpflanzungsgeschwindigkeit der
Raumwellen. Das diese Überlichtgeschwindigkeit jedoch noch nicht gemessen
wurde, könnte 2 Gründe haben. Entweder hat es noch nie jemand versucht oder
sie ist tatsächlich nicht größer als die Lichtgeschwindigkeit. Für die
weiteren Betrachtungen wird der letzte Fall angenommen.
Die beiden angesprochenen Probleme können in Anlehnung an das Magnetar-Modell
gelöst werden. Zur Erklärung ein Auszug aus einem Artikel von AstroNews.com
vom 21.02.2005 (Quelle: http://www.astronews.com/news/artikel/2005/02/0502-015b.shtml):
Zitat Anfang "Magnetare sind Neutronensterne, deren Magnetfelder das
1.000fache des bei Neutronensternen üblichen Wertes aufweisen. Man schätzt,
dass etwa zehn Prozent aller Neutronensterne zu dieser Sternklasse zählen.
Neutronensterne entstehen beim Kollaps von Sternen einer bestimmten
Gewichtsklasse bei einer Supernovaexplosion. Sie haben einen typischen
Durchmesser von etwa 20 Kilometern und ein extrem starkes Magnetfeld der Größenordnung
1012 Gauß (Zum Vergleich: Das Magnetfeld der Erde hat eine Stärke von etwa
einem Gauß), das sich als Folge der Gesetze der Elektrodynamik ergibt, wonach
das Produkt aus Sternquerschnitt und Magnetfeld beim Kollaps des Vorläufersterns
konstant bleibt. Das um den Faktor 1.000 stärkere Magnetfeld eines neugeborenen
Magnetars entsteht innerhalb weniger Sekunden durch einen komplexen Dynamoeffekt
in seinem Inneren, verursacht durch Konvektion und schnelle Rotation. ...
... Wie kann man sich nun den enormen Energieausstoß von einem solchen Magnetar
erklären? Die Erfinder des Magnetar-Modells, die Theoretiker Robert Duncan
(Universität von Texas, Austin) und Christopher Thompson (Canadian Institute of
Theoretical Astrophysics, Toronto), schlagen folgendes Szenario vor, um den
gigantischen Energieausstoß bei einem solchen Ausbruch erklären zu können. Um
ihre Idee verstehen zu können, muss man sich erst einmal das ungeheuer starke
Magnetfeld eines Magnetars bewusst machen, das um einen Faktor 1.000 stärker
ist als das eines normalen Neutronensterns. In solchen starken Feldern wird
beispielsweise ein Wasserstoffatom so stark deformiert, dass es nadelförmig
wird (rund 200 mal schmaler als lang). So ein Stern hat tief in seinem Inneren
ein stark verdrilltes Magnetfeld, dessen Magnetfeldlinien sich wie eine Uhrfeder
um die Rotationsachse winden. Sein äußeres Magnetfeld jedoch ähnelt mehr oder
weniger dem eines Dipols eines Stabmagneten (vergleichbar dem Erdmagnetfeld).
Man glaubt, dass das verdrillte innere Magnetfeld das Überbleibsel der
schnellen Rotation ist, die der Neutronenstern bei seiner Entstehung mitbekam.
Es enthält den größten Teil der magnetischen Energie des Sterns. Dieses
Magnetfeld übt eine Kraft auf die ein Kilometer dicke Kruste des Sterns mit
einem Radius von zehn Kilometer aus und verschiebt diese. Das hat zum einen zur
Folge, dass sich das äußere Magnetfeld verdrillt und zum anderen, dass starke
Ladungsströme um den Stern fließen. Wenn sich die Magnetfelder immer stärker
verdrillen, dann lassen diese Ströme den Stern hell im niederenergetischen
Gammabereich aufscheinen. Die Verdrillung des äußeren Magnetfeldes beeinflusst
auch die Rotation des Sterns und führt zu einer stärkeren Abbremsung.
Das scheint auch mit dem Magnetar SGR 1806-20 passiert zu sein. Von März 2004
bis zum Ausbruch (Gammastrahlenausbruch A.d.R.) im Dezember hat SGR 1806-20
viele einzelne schwache Ausbrüche gezeigt, die auf eine Verschiebung der Kruste
hindeuteten. SGR 1806-20 wurde also immer heller im Gammalicht, mit Emission von
immer mehr harten Gammaphotonen und einer stärkeren Abbremsung. Alle diese
Messungen deuteten darauf hin, dass sich das äußere Magnetfeld mehr und mehr
verdrillte. In dem Modell für den Ausbruch vom 27. Dezember von Duncan und
Thompson wurde die Verdrillung so stark, dass der Stern mit seiner Kruste
instabil wurde. Die Spannung des äußeren Magnetfelds hat sich dann in einem
enormen Ausbruch entladen und es dann in einem niedrigeren und unverdrillten
Zustand neu angeordnet." Zitat Ende
Was hat dieses Magnetar-Modell nun mit den beiden genannten Problemen der
Raumwellentheorie zu tun? Der Ansatz steckt in der Gemeinsamkeit der
Wellenformen. Die Raumwelle ist im Kern spiralförmig. An den Flanken ist sie
von dipolförmigen Feldlinien umgeben. Genau wie nach dem Modell von R. Duncan
und C. Thompson die Magnetfelder des Magnetars. Nun könnte man davon ausgehen,
dass sich die äußeren Raumfelder der Raumwelle gleichsam verdrillen und in
gleichmäßigen Zeitabständen sogar abreißen. Im Gegensatz zum Magnetar würde
sich aber die Energie nicht durch Gammastrahlen frei in den Raum entladen. Die
verdrillten Teilstücke würden entlang den vorgezeichneten Feldlinien wieder
in das Zentrum der Raumspirale strömen. Dies bedeutet, dass die Raumspirale des
Hauptteilchens von vielen verdrillten Bruchstücken des umgebenden Raumgefüges
umgeben ist, welche sich entlang den Feldlinien anordnen. Es erklärt, warum bei
der Kraftübertragung der nichtgravitativen Grundkräfte sogenannte
Kraftteilchen nachgewiesen wurden. Dies sind die Bruchstücke des verdrillten
Raumgefüges. Weiterhin ist ersichtlich, dass die Kraftübertragung gequantelt,
also Paketweise, erfolgt.
Dadurch, dass die verdrillten Kraftfelder sich analog zu den Photonen nunmehr
auch spiralförmig fortpflanzen, ist ersichtlich, dass sie sich nicht schneller
als das Licht ausbreiten können. Letztendlich sind ja Photonen auch nur
Kraftteilchen, welche sich von den Feldlinien der Elektronen gelöst haben. Die
Emission eines Photons ist gleichzusetzen mit dem Gammastrahlenausbruch eines
Magnetars. Nur das letzterer etwas größer ist als ein Elektron und demzufolge
wesentlich mehr Kraftteilchen emittieren kann. Ein weiteres Indiz für die Richtigkeit dieser These ist die experimentell belegte Tatsache, dass die Stärke des Magnetfeldes eines Sterns sich mit zunehmender Rotationsgeschwindigkeit erhöht. Je schneller er den Raum in seiner Umgebung verdrillt um so öfters reißt dieser und um so mehr Kraftteilchen umgeben den Stern. Sein Magnetfeld wird stärker. An dieser Stelle möchte ich noch auf den eingangs erwähnten Effekt hinweisen, nachdem sich der Raum um einen rotierenden Körper verdrillt. Dieser Effekt wurde von Lense und Thirring bereits im Jahr 1918 im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt und im Jahr 2003 durch Ciufolini und Pavlis wahrscheinlich (nicht von allen Wissenschaftlern anerkannt) auch experimentell bestätigt. 7.9. Weiterhin könnte man davon ausgehen, dass sich an den seitlichen Ausläufern der Raumwellen kleine Raumwirbel bilden und die Hauptwelle begleiten. Ähnliches ist an den Tragflächenenden von Flugzeugen zu beobachten. Dort entstehen gleichfalls kleine Luftverwirbelungen. Diese zieht das Flugzeug als ständige Begleiter in Form von Wirbelschleppen hinter sich her. Bei einer erzwungenen Richtungsänderung einer Raumwelle könnten wiederum andere Wirbelschleppen entstehen oder es sogar zum Abriss dieser kleineren Spiralwellen kommen. Springt beispielsweise ein Elektron in einer Atomhülle auf eine andere Umlaufbahn, so vollführt es eine Richtungsänderung und es löst sich eine Wirbelschleppe von der Hauptraumwelle ab. Diese neu entstandene Raumwelle ist wesentlich kleiner als das Elektron und wird gemeinhin als Photon bezeichnet. Auf Grund der vorgenannten verschiedenen Entstehungsarten kann erklärt werden, weshalb es unterschiedliche Kraftteilchen gibt und ihre Kraftstärken variieren. Es handelt sich hier um unterschiedliche Formen der Raumverwirbelungen in den Randbereichen der Elementarteilchen. 7.10. Da sich die Kraftteilchen vom Prinzip nicht von anderen Elementarteilchen unterscheiden, ist es durchaus denkbar, dass auch sie von Feldlinien und von noch kleineren Kraftteilchen umgeben sind. Letztere könnten gleichfalls von Feldlinien und noch kleineren Kraftteilchen umgeben sein. Welche wiederum von Feldlinien ...
Bernd Jaguste Berlin, 03. Oktober 2013 © Copyright 2000-2021 by Bernd Jaguste . Alle Rechte vorbehalten
|