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Fließt elektrischer Strom
durch einen Leiter, so wird durch freie Elektronen Energie transportiert.
Hierbei bewegen diese sich durch das Atomgitter des elektrisch leitenden
Materials. Bei diesem Vorgang kommt es zu Wechselwirkungen und zu Kollisionen
zwischen den verschiedenen Elementarteilchen. Je mehr Energie das Material
besitzt, um so stärker sind die Bewegungen im Atomgitter und der elektrische
Widerstand nimmt zu. Sinkt hingegen die Temperatur des Leiters, fällt der
Widerstand ab. Bis vor ca. 100 Jahren nahm man an, dass dieser Widerstandsabfall
kontinuierlich bis zum absoluten Nullpunkt erfolgt. 1911 wurde jedoch entdeckt,
dass bei Quecksilber der elektrische Widerstand bei 4,2 Kelvin schlagartig auf
Null absinkt. Der erste Supraleiter war entdeckt. Die Temperaturgrenze wird
Sprungtemperatur genannt. Durch intensive Forschung wurden bisher mehrere
Materialien und Materialgemische mit dieser Eigenschaft gefunden. Die derzeitige
Obergrenze von supraleitenden Materialien liegt derzeit bei ca. 138 Kelvin (Stand Feb. 2012). Diese hohe Sprungtemperatur ist für die praktische Anwendung
sehr erfreulich, da man für
praktische Versuche flüssigen Stickstoff problemlos einsetzen kann. Bisher
haben viele Forscher versucht, den Effekt der Supraleitung theoretisch zu
beschreiben. Die anerkannteste Theorie wurde hierbei von Cooper, Bardeen und Schrieffer entwickelt. Diese hat nur den Nachteil,
dass eine Sprungtemperatur über 100 Kelvin aus theoretischer Sicht nicht
möglich ist. Eine bessere Beschreibung des Phänomens gab es bisher nicht. An
dieser Stelle soll jedoch nicht tiefer auf die bisherigen Vorstellungen
eingegangen werden. Vielmehr wird versucht, das Problem der Supraleitung aus
Sicht der Raumwellentheorie zu ergründen. Gemäß Raumwellentheorie besteht Materie zu 100% aus spiralförmig
aufgewickeltem Raum. Bei einer Energieübertragung wird Raum von einer
Raumspirale auf eine andere Raumspirale übertragen. Materie kann spontan durch
Zusammenballung von Raum entstehen. Im Gegenzug kann Materie auch in Raum
zerfallen. Dies wurde ausführlich in der Raumwellentheorie dargestellt und soll
an dieser Stelle nicht weiter erläutert werden. Die Entstehung bzw. der Zerfall von Materie ist relativ selten. Wie in der Raumwellentheorie erklärt, ist der Raum jedoch ständig bemüht, sich zu verdichten und spiralförmig zusammenzuziehen. In der Quantentheorie ist häufig von einem Brodeln in der Quantenwelt die Rede, ohne genau die Ursache hierfür zu beschreiben. Es ist genau diese Eigenschaft des Raums, welches das Brodeln verursacht. Hierbei entsteht Materie und Energie. Laut Relativitätstheorie und auch der Raumwellentheorie sind diese beiden Dinge äquivalent. Laut Raumwellentheorie ist Materie jedoch verdichteter Raum und die Energiemenge ist mit der Menge des in den Raumwellen vorhandenen Raums gleichzusetzen. Um so mehr Raum eine Raumwelle beinhaltet, um so größer ist ihre Energie. Wenn sich Raum zu Materie, sprich zu einer spiralförmigen Raumwelle, zusammenzieht, wird Im Gegenzug der umgebende Raum gedehnt. Gedehnter Raum ist laut Einstein die Ursache der Gravitation. Somit ist die Kräftebilanz ausgeglichen. Auf der einen Seite entsteht Materie bzw. Energie auf der anderen Seite entsteht das genau Gegenteil, Gravitation. Was hat dies aber mit der Supraleitung zu tun? In einem Körper sind die
einzelnen Atome gitterförmig angeordnet. Jedes Elementarteilchen besteht aus
einer spiralförmigen Raumwelle. Jede Raumwelle ist bestrebt, soviel wie möglich
Energie, sprich Raum, aus seiner Umgebung aufzunehmen. Dies führt aber zur
Dehnung des umgebenden Raumgefüges. An jedem beliebigen Punkt des umgebenden
Raumgefüges kann es wiederum zur Zusammenballung des Raums kommen. Hierbei wird
versucht, den angrenzenden Raumwellen Raumanteile zu entziehen. Die bereits
spiralförmig aufgewickelten Raumgebiete stellen jedoch eine stabilere Raumform
dar und werden in der Regel die Oberhand gewinnen. Jedoch brodelt es ständig
zwischen den Elementarteilchen. Der Raum wird ständig gedehnt und gestaucht,
verschoben und verzogen. Man spricht auch vom Quantenschaum. Durch diese chaotischen Vorgänge im Raumgefüge
zwischen den einzelnen Spiralwellen werden die Elementarteilchen stark von ihren
Bahnen abgelenkt. Als Folge dessen schwingen sie um ihren Platz im Atomgitter
hin und her. Wie erwähnt, ist eine
Energieerhöhung gleichbedeutend mit einer Zuführung von zusätzlichen
Raumteilen. Erwärmt man einen Körper, so wird ihm zusätzlicher Raum zur Verfügung
gestellt. Dieser wird nun im Körper verteilt. Ein Teil wird in den spiralförmigen
Raumteilen, sprich Elementarteilchen, eingelagert, der andere Teil verbleibt
ungebunden zwischen den Elementarteilchen. Da nun mehr Raum zwischen den
Teilchen vorhanden ist, wird auch das Brodeln in der Quantenwelt stärker und
die angrenzenden Raumspiralen schwingen stärker um ihre Ruhelage. Legt man ein elektrisches
Feld an einen Körper an, so wandern die Elektronen durch diese brodelnde
Quantenwelt. Die Raumwellen der Elektronen werden von dieser stark bewegten
Raumstruktur beeinflusst. Sie können nicht geradlinig hindurch, sondern müssen
jede Delle, Biegung und Krümmung des Raums zwischen den Elementarteilchen
durchlaufen. Je stärker das Brodeln um so mehr bewegen sich auch die Atome um
ihre Ruhelage und die Wahrscheinlichkeit einer Kollision wächst. Der
elektrische Widerstand steigt. Kühlt man einen elektrischen
Leiter ab, so entfernt man Raum aus dem Gesamtgefüge. Die Quantenfluktuationen
zwischen den Elementarteilchen verringern sich. Die Atome schwingen weniger
stark. Das ständige Hin und Her von Raumteilen zwischen den Raumspiralen und
den angrenzenden Raumbereichen verringert sich. Bei den supraleitenden
Materialien gewinnen die Raumspiralen bei der Sprungtemperatur schlagartig die
Oberhand. Sie wickeln den umgebenden Raum auf und ziehen das angrenzende Raumgefüge
glatt. Vergleichen könnte man dies mit einem Schnapprollo am Fenster. Man kann
die Unterkante der Stoffbahn hin und her ziehen bzw. an beliebigen Stellen des
Fensters positionieren. An einer bestimmten Stelle überwindet der
Federmechanismus jedoch die Schwerkraft und wickelt das Rollo schlagartig auf. Durch das Aufwickeln des
Raumgefüges verschwindet plötzlich das Brodeln im Raum. Der Raum wird glatt
gezogen und die Atome werden im Atomgitter stabilisiert. Durchwandernde
Elektronen werden nicht mehr behindert und kommen mühelos durch das Material
hindurch. Der elektrische Widerstand ist Null. Das Material ist supraleitend. Auch wenn die Atome plötzlich
aufhören zu schwingen, so ist die Gesamtenergie des Materials beim Sprung nicht
geringer geworden. Energie ist gleich Raum. Die Raumspiralen der
Elementarteilchen haben den überschüssigen Raum zwischen den Teilchen
aufgewickelt. Die Summe des im System vorhandenen Raums, und somit seiner
Energie, ist konstant geblieben.
Obwohl die Atome nicht mehr die Schwingungsenergie besitzen, so haben sie jedoch
diese zusätzliche Energie in ihren Spiralen aufgewickelt. Unterhalb der Sprungtemperatur befinden sich viele Elektronen auf einem annähernd gleichen Energieniveau. Dies bedeutet, dass ihre Eigenfrequenzen und ihre Vorwärtsgeschwindigkeiten nahezu identisch sind. Gleich geladene Spiralwellen können sich aber nur gegenseitig abstoßen, wenn mindestens eine der beiden genannten Größen voneinander abweicht. Finden sich 2 Spiralwellen mit annähernd gleichen Werten, so können diese parallel aneinander andocken und sich quasi zu einer Spiralwelle vereinigen. Es ist durchaus denkbar, dass sich geringfügige Abweichungen durch spontane Synchronisation ausgleichen werden. Vorstellen kann man sich dies wie bei 2 Spiralfedern gleichen Typs. Sind ihre Vorwärts- und Rotationsgeschwindigkeiten gleich, so kann man diese parallel zusammenfügen und quasi als eine einzige Spiralfeder betrachten. Die Bildung von Cooperpaaren ist also auch im Rahmen der Raumwellentheorie erklärbar. Sinkt die Temperatur noch weiter ab, so werden immer mehr Elektronen und andere Elementarteilchen synchronisiert. Wie in den Thesen zur Lichtausbreitung und zum Atomaufbau bereits dargelegt, bewegen sich letztendlich alle gleichartigen Spiralwellen des gesamten Atomverbandes im Gleichtakt des Bose-Einstein-Kondensats. Bernd Jaguste
Für die hier beschriebene
Theorie der Supraleitung sind Phononen nach bisheriger Erkenntnis nicht
erforderlich. Vielmehr steht die Frage: Gibt es sie überhaupt? Hierzu wurde in
einer Internetdiskussion folgendes Experiment zum Beweis der Existenz von
Phononen angeführt: Wenn man Neutronen oder
vergleichbare Teilchen auf Festkörper schießt, haben die Neutronen die den
Festkörper wieder verlassen Energie verloren. Die herkömmliche Theorie geht
davon aus, dass sie an den Phononen gestreut wurden. Also muss es Phononen
geben. Die Quelle des Experiments ist mir leider nicht bekannt. Doch unabhängig
hiervon sollte unstrittig sein, dass durch Teilchenbeschuss Materialien erwärmt
werden können. Wie kann dieser Vorgang aus Sicht der Raumwellentheorie erklärt
werden? Wenn man Neutronen, sprich
Raumwellen, auf einen Festkörper, also eine Ansammlung von Raumwellen, schießt,
verlieren die Neutronen Energie. Laut Raumwellentheorie ist Energieabgabe
gleichzusetzen mit einer Abgabe von Raum. D.h., die spiralförmige Raumwelle des
Neutrons wird gestreut, sie verliert einen Teil ihres Rauminhaltes. Die Summe
des enthaltenen Raums in einem abgeschlossenen System muss aber konstant bleiben
(Energieerhaltung). Wo ist also dieser Raum abgeblieben? Im Beschleuniger
zerstrahlen die Teilchen in verschiedene Teile. Dies bedeutet, die ursprüngliche
Raumwelle spaltet sich in verschiedene kleiner Raumwellen auf. Bei dem hier
beschriebenen Experiment ist dies offenbar nicht der Fall. Das Neutron verliert
Energie und erwärmt hiermit das beschossene Material. Es wird ein Raumanteil
des Neutrons in den Bereichen zwischen den Elementarteilchen eingebaut. Der
verbliebene Rest verlässt die Probe als kleinere, spiralförmige Raumwelle. Es
hat Energie, sprich Raum, abgegeben. Der freie, nicht mehr spiralförmig
aufgewickelte Raum wird in der Probe eingelagert. Wie in den Ausarbeitungen zur
Supraleitung erläutert, führt dies automatisch zur Erhöhung der
Quantenfluktuation innerhalb des Materials, was wiederum eine stärkere
Eigenbewegung der Atome verursacht. Die Probe wird erwärmt. Der Vorgang der
Materialerwärmung kann ganz ohne Phononen erklärt werden. Bernd Jaguste Berlin, 01.07.2003
Nach Ansicht der etablierten Wissenschaftler wurden am 14.09.2015 erstmals Gravitationswellen experimentell direkt nachgewiesen. Dieser Nachweis erfolgte an einem Laserinterferometer. Demnach wurde gemessen, wie 2 Schwarze Löcher verschmolzen und dabei Gravitationswellen in Form von Quadrupolstrahlung aussendeten. Wobei der Begriff „ Quadrupolstrahlung“ nichts anderes bedeutet, als dass spiralförmige Gravitationswellen abgegeben wurden. Die abgestrahlten Gravitationswellen unterscheiden sich also lediglich durch ihre Wellenlänge von jeder beliebig anderen spiralförmigen Raumwelle. Hier wird also nichts anderes abgestrahlt, als die hier in dieser Ausarbeitung beschriebenen Grundbausteine des Universums, halt nur mit anderen Wellenlängen. Aus genau diesen Quadrupol-Gravitationswellen, sprich spiralförmigen Raumwellen, ist Ihr Stuhl aufgebaut, auf dem Sie vermutlich sitzen, und alle anderen Gegenstände des Universums. Materie besteht im kleinsten Teilchen aus spiralförmigen Gravitationswellen. Da benötigt man keine teure Technik, um diese Wellen zu entdecken. Da muss man nur mal aus dem Fenster schauen. Alles was Sie sehen, besteht aus Gravitationswellen, welche den umgebenden Raum verformen und beeinflussen. Jeder Fotoapparat kann beispielsweise kleine Gravitationswellen detektieren. Diese heißen dann Photonen (Lichtteilchen) und sind wenig spektakulär. Bernd Jaguste Berlin, 02.10.2017
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