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02. April 2018 – Teil 3.1 – Fragen zum Urknall - Was verraten uns Gamma Ray Bursts über den Urknall? Der Artikel war nicht mehr aktuell und wurde gelöscht
02. April 2018 – Teil 2 – Das Wesen des Raums Es wurde ein Abschnitt eingefügt, wonach die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Raums endlich ist und wonach es unendlich viele, jedoch unerreichbare Universen gibt.
02.
April 2018 –
Teil 5 –
weitere Beweise 10 Thesen gegen Schwarze Löcher wurden eingearbeitet
31. März 2018 –
Teil 2 – Beweislage
bzw. Vorhersagen
31. März 2018 –
Teil 3.2 – Die Hauptargumente
der Urknalltheorie - Zur
primordiale Nukleosynthese
02. Oktober 2017 – Teil 4 und Teil 5 Die Messung von Gravitationswellen durch LIGO ab Sep. 2015 wurde eingearbeitet.
05. Oktober 2014 –
Teil 3.2 – Die Hauptargumente
der Urknalltheorie - Zur
primordiale Nukleosynthese
09. August 2014 –
Teil 3.2 – Die Hauptargumente
der Urknalltheorie
20. Oktober 2013 – Teil 5 –
weitere Beweise Das aktuelle Negativergebnis der Gravitationswellenmessung über die Pulsarmethode wurde eingearbeitet.
20. Oktober 2013 – Teil2 - Thesen zur Entstehung von Materie
20. Oktober 2013 - Teil2 - Thesen zum Grundaufbau der Materie Im Punkt 6.16 wurden neue Überlegungen zum Higgs-Teilchen eingefügt. Anlass ist der Nobelpreis für Peter Higgs.
03. Oktober 2013 – Teil 5 –
weitere Beweise Der Abschnitt zur Messung von Gravitationswellen mit Hilfe von Interferometern wurd erweitert und komplett überarbeitet.
03. Oktober 2013 – Teil2 - Thesen zur Entstehung von Materie
29. September 2013 – Teil2 - Thesen
zu den Eigenschaften von Raumwellen
29. März 2013 – Teil1 - Kurzfassung
03. November 2012 – Teil2 - Thesen
zu Atomaufbau
03. November 2012 – Teil2 - Beweislage
bzw. Vorhersagen
03. November 2012 – Teil2 - Thesen zur Entstehung von Materie
20. Oktober 2012 - Teil2 - Thesen zum Grundaufbau der Materie Punkt 6.15 auf Punkt 6.16 verschoben. Im Punkt 6.15 wurde die Erklärung des Spins eines Elementarteilchens eingefügt.
20. Oktober 2012 - Teil2 - Thesen zum Grundaufbau der Materie Im Punkt 6.15 wurde der Stand zu der Suche nach dem Higgs-Boson aktualisiert.
20. Oktober 2012 - Teil2 - Thesen zum Grundaufbau der Materie Im Punkt 6.8 wurden Überlegungen zur Energiebilanz beim Beta-Zerfall mit aufgenommen.
07. Oktober 2012 – Teil2 - Thesen
zu Atomaufbau
07. Oktober 2012 – Teil2 - Thesen zur Entstehung von Materie
17. März 2012 - Zusammenfassung Es wurde ein Absatz zur Entstehung des Raums eingefügt.
03. März 2012 - Teil2 - Thesen zur Entstehung von Materie Der Punkt 4.4. wurde um die Überlegungen von de Broglie zum Wellen-Teilchen-Dualismus und um das Plancksche Wirkungsquantum ergänzt. Es wurden Frequenzberechnungen von "ruhenden" Elektronen eingefügt.
Februar 2012 - Teil2 - Thesen zur Lichtausbreitung und zum Atomaufbau und Thesen zur Lichtgeschwindigkeit Die Abschnitte wurden komplett überarbeitet und ergänzt. Es wurden neue Überlegungen, Berechnungen und Grafiken eingefügt. Die "Thesen zum Atomaufbau" blieben davon unberührt. Weiterhin wurden die Abschnitte geteilt und heißen jetzt: Thesen zur Lichtgeschwindigkeit Thesen zu den Eigenschaften von Raumwellen Thesen zum Atomaufbau Die Nummerierung der nachfolgenden Kapitel wurden um eine Zahl nach hinten verschoben.
25. Feb. 2012 - Teil 4 - Supraleitung
aus Sicht der Raumwellentheorie Der Abschnitt wurde redaktionell überarbeitet.
25. Feb. 2012 - Teil2 - Thesen zum Grundaufbau der Materie Im Punkt 6.2 wurde die Überlegungen zur Spiralform redaktionell überarbeitet. Im Punkt 6.15. Vorhersagen zum CERN wurde ein aktuelle Stand eingefügt.
25. Feb. 2012 - Teil2 - Thesen zur Massenträgheit Die Beschleunigung von Masseansammlungen wurde besser erläutert.
25. Feb. 2012 - Teil2 - Thesen zur Entstehung von Materie Das Thema der Spiralstruktur wurde vorgezogen (Pkt. 4.4.) und es wurde eine Grafik einer Raumwelle eingearbeitet.
21. Feb. 2012 – Teil 2 - Thesen zur Lichtgeschwindigkeit
07. Jan. 2012 - Teil1 - Einleitung Die Einleitung wurde überarbeitet.
07. Jan. 2012 - Teil2 - Thesen zur Entstehung von Materie Es wurde Punkt 4.5 und 4.6 mit den Ergebnissen der Casimir-Experimente eingefügt.
03. Jan. 2012 – Teil2 - Hypothese
–
Grundlagen und Definitionen
02. Januar 2012 - Einleitung Die Einleitungsseite wurde überarbeitet.
08. Oktober 2011 - Thesen
zur Lichtausbreitung und zum Atomaufbau
25. September 2011 "Facebook - gefällt mir Button" eingebaut
25. September 2011 - Einleitung - aktuelle Entwicklung Der Abschnitt wurde aktualisiert. Die 4 eingetroffenen Vorhersagen von 2011 wurden eingefügt.
28. August 2011 - Raumsonden - Berechnung der Abbremsung der Pioneer-Sonden Weitere Flugdaten der Pioneersonden wurden extern ausgewertet. Demnach nimmt die Abbremsung der Satelliten mit der Zeit ab. Dies wurde eingearbeitet und der Abschnitt wurde vollständig überarbeitet.
28. August 2011 - Pulsar Zitat von Einstein wurde eingearbeitet, wonach auch für Einstein die Lichtgeschwindigkeit nur lokal konstant ist.
08. Mai 2011 - Raumsonden - Berechnung der Abbremsung der Pioneer-Sonden Es wurden die Erläuterungen zu den Berechnungen zur Abbremsung der Raumsonden eingestellt.
30. April 2011 - E-Book - Berechnung der Abbremsung der Pioneer-Sonden Es wurden die Berechnungen zur Abbremsung der Pioneer-Raumsonden im xls- und pdf-Format eingestellt. Weiterhin wurde, bis auf Widerruf, die kostenlose und nichtkommerzielle Weitergabe und Nutzung aller eingestellten Dateien in unveränderter Form gestattet.
26. März 2011 – Teil 1 – 3.
Gravitation und 4. Materieentstehung
09. Jan. 2011 – Teil 1 – 13. Energie
02. Jan. 2011 - Teil 5 - Doppelspaltversuch Der Artikel wurde überarbeitet. Es wurde eine Grafik zu den Vorgängen am Doppelspalt eingefügt und die Ergebnisse des Experiments vom 01. Jan. 2011 eingetragen.
28.-30. Dez. 2010 - Die Ausarbeitung wurde in Vorbereitung der Veröffentlichung als E-Book redaktionell überarbeitet.
28. Dez. 2010 - Thesen zur Massenträgheit Massen verlieren durch ihre Bewegung durch den Raumäther Energie. Es wurde ein Absatz zu dem Doppelpulsar PSR 1913 + 16 eingefügt und ein Absatz zu dem Lense-Thirring-Effekt.
15. Dez. 2010 - E-Book Die pdf-Datei der Raumwellentheorie wird als E-Book im pdf-Format angeboten.
03. August 2010 - Fragen zum Urknall - Quasare Der Absatz zu den Quasaren wurde vollständig überarbeitet bzw. neu eingefügt. Es wurde eine Tabelle mit Entfernungsangaben von Quasaren eingefügt.
20. März 2010 - Fragen zum Urknall - Die Rotverschiebung kann auch anders erklärt werden Es wurde ein Absatz zu Synchrotronstrahlung eingeführt.
15. März 2010 - Fragen zum Urknall - Gab es wirklich einen Urknall Die ersten beiden Absätze wurden modifiziert.
29. Dez. 2009 - Home "Die Rotverschiebung des Universums ist auch ohne Urknall erklärbar" als Leseprobe auf deutscher Indexseite eingefügt Der Artikel wurde noch nicht in die Raumwellentheorie eingearbeitet
28. Dez. 2009 - Home englische Version der Indexseite veröffentlicht
20. Juni 2009 - Home Die Index-Seite wurde für die Suchmaschinen optimiert.
03. Mai 2009 - Teil 3 - Die Hauptargumente der Urknalltheorie Im Abschnitt über die Verzögerung der Helligkeitskurven bei Supernovae des Typs Ia wurde die Entstehung der Materie-Antimaterie-Paare neu beschrieben.
16. April 2009 - Einleitung Die Aussage, dass man mit einem Interferometer wie z.B. GEO600 keine Gravitationswellen messen wird, wurde präzisiert.
29. Nov. 2008 - Teil 3 - Die Hauptargumente der Urknalltheorie Die Verzögerung der Helligkeitskurven bei Supernovae des Typs Ia wird nun nicht mehr durch eine Frequenzabhängigkeit der Vakuumlichtgeschwindigkeit sondern durch eine Behinderung der Photonen durch die "Frontphotonen" und ihre Zerfallsprodukte erklärt.
29. Nov. 2008 – Teil 5 –
weitere Beweise Der Abschnitt über die Frequenzabhängigkeit der Vakuumlichtgeschwindigkeit wurde entfernt.
13. Aug. 2008 - Einleitungsseite Die Seite wurde vollständig überarbeitet
13. Aug. 2008 - Zusammenfassung Die Nummerierung wurde korrigiert.
12. Aug. 2008 – Teil 2 –
Thesen zur Lichtausbreitung und zum Atomaufbau Der Punkt 8.4. zur Energieübertragung wurde verständlicher geschrieben und es wurde die Vorhersage, dass Gravitationswellen schneller als Licht sind, als Vorhersage deklariert.
12. Aug. 2008 - Teil 2 - Zusammenfassung Unter Punkt 14.1. wurde rausgenommen, dass es keine Gravitation ohne Materie gibt. Der Punkt 14.12. über das Wesen der Dunklen Materie wurde eingefügt. Demnach gibt es doch Gravitation ohne Materie.
12. Aug. 2008 – Teil 2 –
Thesen zum Grundaufbau der Materie
12.Aug. 2008 – Teil 2 – Thesen
zur Lichtausbreitung
02.Jan. 2008 - Das Wesen des Raums Dieser Abschnitt wurde neu eingefügt. Die nachfolgende Nummerierung wurde entsprechend verschoben.
02. Jan. 2008 - Zeit Dieser Abschnitt wurde neu eingefügt. Die nachfolgende Nummerierung wurde entsprechend verschoben.
26.09.2007 - Fragen zum Urknall Die Seite "Urknall kontrovers" wurde wieder in "Fragen zum Urknall" umbenannt.
26.09.2007 - Urknall kontrovers Es wurden ferne Galaxien entdeckt, die nur noch im Infrarotbereich sichtbar sind. Hierzu wurde ein neuer Abschnitt eingefügt.
26.09.2007 - die Seite "Fragen zum Urknall" wurde in "Urknall kontrovers" umbenannt
12.08.2007 - Fragen zum Urknall -
Zusammenfassung Es wurde nachgewiesen, dass frischer
Wasserstoff radial in unsere Galaxie einströmt.
12.08.2007 - Fragen zum Urknall Die Verdunstung von Photonen wurde durch die Abstrahlung von Gravitationswellen bei einem Doppelpulsar indirekt nachgewiesen.
05.08.2007 - Fragen zum Urknall Der Abschnitt wurde redaktionell überarbeitet.
21.07.2007 - Teil 1 - Ausgangsfragen - Der Bereich wurde redaktionell überarbeitet. Zusätzlich wurde ein Abschnitt über die Energiebilanz der Photonen bei der Rotverschiebung eingeführt.
01.05.2007 – Teil 2 – Thesen
zur Lichtausbreitung und zum Atomaufbau Punkt 8.16. Es wurde die Polarisation von Photonen erklärt.
01.05.2007 – Teil 2 – Thesen
zur Lichtausbreitung und zum Atomaufbau Punkt 8.6. Laut Pressemeldung wurde bereits 1957 entdeckt, dass Photonen Felder ausbilden.
01.05.2007 – Teil 2 – Thesen
zur Lichtausbreitung und zum Atomaufbau Punkt 8.7.-8.9. Die Überlegungen zur frequenzabhängigen Lichtgeschwindigkeit wurden präzisiert.
06.04.2007 – Teil 2 – Zusammenfassung Die Entstehung von Photonen an einem Dipol wurde erläutert.
11.02.2007 – Teil 2 – Thesen
zum Grundaufbau der Materie Der Abschnitt 6.10. zur Umwandlung der Sonnenneutrinos wurde aktualisiert.
31.01.2007 - betrifft nur Internetausgabe Auf Grund von technischen Problemen wurden teilweise im Internet nicht alle Absätze angezeigt. Dies wurde korrigiert.
30.01.2007 – Teil 3 -
Hauptargumenten der Urknalltheorie Es wurde untersucht, weshalb die
Rotverschiebung eines Objektes nicht nur von der Entfernung abhängig sein kann.
23.01.2007 - weitere Beweise - Sternenbedeckung Es wurde begründet, weshalb die Spektralauffächerung der Galaxie nicht durch Staubwolken verursacht wurde.
21.01.2007 -Teil 3 - Hauptargumenten der Urknalltheorie Das Kapitel wurde neu eingefügt.
21.01.2007 - Teil 5 - weitere Beweise - Sternenbedeckung An Hand einer Gravitationslinse wurde der Nachweis geführt, dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit frequenzabhängig ist.
29.08.2006 - Startseite Fragen zur Vergänglichkeit der Photonen wurden eingefügt.
12.03.2006 - Teil 5: weitere Beweise - Doppelspaltversuch - Experiment Die Ergebnisse des Doppelspaltexperiments beruhten offenbar auf ein Messfehler. Der Abschnitt zum Doppelspalt wurde vollständig überarbeitet.
21.02.2006 - Teil 5: weitere Beweise - Doppelspaltversuch - Experiment Die Verringerung des Rotanteils beim Doppelspaltversuch wurde präziser dargestellt.
19.02.2006 - Teil 5: weitere Beweise - Doppelspaltversuch - Experiment Es wurde eine von mir entwickelte Methode zum Abhören von mit Hilfe der Quantenkryptografie übertragenen Informationen eingefügt.
19.02.2006 - Teil 5: weitere Beweise - Doppelspaltversuch Laut Raumwellentheorie teilen sich Photonen am Doppelspalt. Das bereits beschriebene Experiment wurde erfolgreich durchgeführt. Eine entsprechende Dokumentation des Experiments wurde eingefügt. Die Raumwellentheorie wurde somit in diesem Punkt bestätigt.
14.01.2006 – Teil 1: Hypothese
– Grundlagen und Definitionen Das Gedankengebäude in Punkt 1.7.
wurde auf einen nicht rotierenden Planeten gestellt. Somit entfällt die
Zeitdilatation auf Grund der unterschiedlichen Geschwindigkeiten in den
einzelnen Ebenen.
13.01.2006 – Teil 1: Hypothese
– Grundlagen und Definitionen Die Punkte 1.6. und folgende welche sich auf die Konstanz der Lichtgeschwindigkeiten bezogen, wurden redaktionell umgestaltet.
13.01.2006 – Teil 1:
Ausgangsfragen Punkt 9 bezog sich auf die Entwicklung sämtlicher Atome des Universums in Richtung Eisen. Die Frage der Entropieentwicklung konnte jetzt geklärt werden (siehe Diskussionsordner). Der Punkt wurde somit überflüssig und wurden nunmehr ersatzlos gestrichen.
20.09.2005 – Teil 3: Fragen zum
Urknall Mitte 2005 wurde eine verloschene Galaxie mit einem Quasar gefunden. Dies bestätigte die Vorhersage der Raumwellentheorie, wonach es auch alte und verloschene Galaxien geben muss. Ein entsprechender Abschnitt wurde eingefügt.
17.07.2005 - Teil 2: Thesen zu den Grundkräften Punkt 7.9. wurde neu eingefügt. Darin wird erklärt, weshalb es unterschiedliche Arten von Kraftteilchen gibt und wie sie entstehen.
17.07.2005 - Teil 2: Thesen zu den Grundkräften Punkt 7.8. wurde dahingehend ergänzt, dass mit zunehmender Rotationsgeschwindigkeit eines Sterns sein Magnetfeld wächst.
17.07.2005 - Teil 2: 8. Thesen zur Lichtausbreitung und zum Atomaufbau Punkt 8.6. wurde in Bezug auf mögliche Kraftfelder von Photonen ergänzt.
12.07.2005 – Teil 1:
Ausgangsfragen und Teil 3: Fragen zum Urknall Im Teil1 - Punkt 6 wurde darüber spekuliert, ob Gamma Ray Burts eventuell kleine lokale Miniurknallereignisse sein könnten. Auf Grund der aktuellen GBR-Erkenntnisse wurde dies verworfen. Statt dessen wurde im Teil 3- Fragen zum Urknall eine Überlegung zu GBR´s und Urknall eingefügt.
22.02.2005 - Teil 2: Thesen zu den Grundkräften Punkt 7.7. - 7.9. Das Modell der Feldlinienausbildung wurde am Beispiel eines Magnetars erklärt. Weiterhin konnte der Ursprung der Kraftteilchen sowie ihre Form begründet werden.
06.02.2005 - Teil 2: Grundlagen und Definitionen 06.02.2005 - Teil 5: weitere Beweise - Laufzeitabweichung bei Raumsonden erklärbar 06.02.2005 - Teil 5: weitere Beweise - Pulsarmessung zeigt - Vakuumlichtgeschwindigkeit ist nicht konstant 06.02.2005 - Teil 5: weitere Beweise - Weshalb mit einem Interferometer keine Gravitationswellen nachgewiesen werden können. Laut Allgemeiner Relativitätstheorie ist die Vakuumlichtgeschwindigkeit von der lokalen Raumdichte abhängig. Sie ist also auch nach A. Einstein variabel. Die Abschnitte wurde dahingehend umgeschrieben.
27.01.2005 - Teil 2:
Zusammenfassung Punkt 11.8. Es wurden Überlegungen eingefügt, dass die Bahndaten der Sterne im Randbereich von Spiralgalaxien nahe legen, wonach die Quantenfluktuationen einen Beitrag zur Masse einbringen. Weiterhin ist die Stärke der Quantenfluktuation von der lokalen Raumdichte abhängig.
16.01.2005 – Teil 3: Fragen zum
Urknall - Die mögliche Entwicklung des Universums ohne Urknall und Teil 2: Beweislage Punkt 11.7. Es wurde ein Nachsatz eingefügt, wonach die Vorhersage der Raumwellentheorie vom 22.05.2004 hinsichtlich der Entfernung von Quasaren eingetroffen ist.
16.01.2005 – Teil 5: weitere
Beweise – Nachweis, dass Vakuumlichtgeschwindigkeit nicht konstant ist In der Einleitung wurde ein Beweis eingeführt, dass eine unkontrollierte Energieabstrahlung nicht die Ursache der Abbremsung der Pioneer-Sonden sein kann.
16.01.2005 – Teil 2:
Zusammenfassung Es wurde ein neuer zusammenfassender Absatz an Position 12.1 eingefügt. Die folgenden Abschnitte wurden entsprechend verschoben und redaktionell leicht überarbeitet.
12.12.04 - Seite mit Datei-download wurde eingeführt
31.10.2004 - Teil 2: Thesen zur
Lichtausbreitung und zum Atomaufbau In der Anmerkung zum Punkt 8.6. konnte der Zusammenhang zwischen Heisenbergs Unschärfetheorie und der Raumwellentheorie hergestellt werden.
31.10.2004 - Teil 2: Thesen zur
Lichtausbreitung und zum Atomaufbau Punkt 8.12. wurde dahingehend ergänzt, dass sich Elektronen bei annähernd gleicher Vorwärts- und Rotationsgeschwindigkeit eventuell synchronisieren können.
31.10.2004 - Teil 4: Supraleitung
aus Sicht der Raumwellentheorie Die Bildung von Cooperpaaren wurde erklärt.
31.10.2004 - Teil 6: weitere Beweise Die Homepage von Steffen Haase wurde eingebunden. Darin wird mathematisch begründet, weshalb ein Urknall nicht stattgefunden haben kann.
16.08.2004 – Teil 6: weitere
Beweise
16.08.2004 – Teil 2: Thesen zur
Lichtausbreitung und zum Atomaufbau Die Vorhersage im Punkt 8.7 zur Frequenzabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit wurde experimentell durch MACHO-LMC-5 bestätigt.
16.08.2004 – Teil 2: Thesen zur
Lichtausbreitung und zum Atomaufbau Die Punkte 8.9 und folgende wurden nach hinten geschoben. Überlegungen zur unterschiedlichen Lichtgeschwindigkeit in Materie wurden eingefügt.
24.07.2004 – Teil 2: Thesen zur
Lichtausbreitung und zum Atomaufbau Im Punkt 8.7 wurde das Wort Spektralverschiebung durch Farbverschiebung geändert und noch eine kurze Erläuterung eingeführt.
19.06.2004 – Teil 2: Thesen zur
Lichtausbreitung und zum Atomaufbau Dieser Abschnitt wurde durch die Punkte 8.11 bis 8.14 mit Überlegungen zu einem neuen Atommodell erweitert. Der Thesentitel wurde durch "und zum Atomaufbau" erweitert.
23.05.2004 – Teil 3: Fragen zum
Urknall Es wurde ein Abschnitt eingeführt, nachdem die Verdunstung eines Photons exponentiell verläuft.
23.05.2004 - Teil 6: nur so zur Entspannung Es wurde ein weiteres Weltmodell beschrieben.
22.05.2004 – Teil 3: Fragen zum
Urknall Dieser Abschnitt wurde durch einen Artikel zum Thema "Die mögliche Entwicklung des Universums ohne Urknall" ergänzt.
21.05.2004 – Teil 2: Thesen zur
Lichtausbreitung Punkt 8.4 wurde verständlicher geschrieben
21.05.2004 – Teil 2: Thesen zu
den Grundkräften Im Punkt 7.5 wurde das Wort gedehnt durch gestaucht ersetzt.
21.05.2004 - Teil 2: Thesen zum
Grundaufbau der Materie Der Abschnitt wurde umgestaltet und ergänzt.
21.05.2004 - Teil 2: Definitionen Punkt 1.8. Ob die Lichtgeschwindigkeit variabel und dafür die Länge konstant ist oder die Lichtgeschwindigkeit konstant und die Länge variabel ist, ist nach bisherigen Erkenntnissen nur eine Geschmacksfrage. Die Relativitätstheorie würde sicherlich auch funktionieren, wenn deren Formeln nach dem Postulat einer konstanten Länge umgestellt wird. Die Ergebnisse der Relativitätstheorie sind also weiterhin gültig. Aus den vorgenannten Gründen wird jedoch für die Raumwellentheorie von einer konstanten Länge und einer variablen Lichtgeschwindigkeit ausgegangen.
21.05.2004 – Teil 2:
Definitionen Punkt 1.4. Die Definition des Universums wurde geändert
21.05.2004 - Teil 1: Ausgangsfragen Punkt 2.2. Die Überlegungen zur Schalluhr wurden präzisiert
02.05.2004 - Teil 2: Thesen zum
Grundaufbau der Materie Es wurde der Punkt 6.11. mit Überlegungen
zu den Quarkverbindungen eingefügt. Weiterhin kam Punkt 6.12. zum Thema der
Evolution der Elementarteilchen hinzu.
02.05.2004 – Teil 2:
Zusammenfassung Punkt 12.3. wurde eingefügt: "Im Rahmen der Raumwellentheorie ist jedoch zur Materieentstehung kein Urknall erforderlich. Die Rotverschiebung kann durch die "Verdunstung" der Photonen erklärt werden. Folgt man dieser Argumentation, so ist das Universum zeitlich und räumlich unendlich (siehe Abschnitt - Fragen zum Urknall)." 12.1. wurde geringfügig verändert.
26.02.2004 - Doppelspalt - Vorhersage zur Photonenzahl am Doppelspalt Die Vorhersage wurde komplett überarbeitet
26.02.2004 – Hypothese –
Thesen zur Lichtausbreitung Punkt 8.8. + 8.9 um einen Anstrich verschoben und leicht überarbeitet. Punkt 8.8. neu eingefügt.
14.01.2004 - Hypothese - Grundlagen und Definitionen Absatz 1.7. wurde ergänzt
21.12.2003 – Hypothese – Grundlagen und
Definitionen Absatz 1.7. wurde eingefügt. Darin wird beschrieben, weshalb sich beim Transport einer Uhr nicht die Länge der Messstrecke ändert. 13.12.2003 – Hypothese – Grundlagen und
Definitionen Absatz 1.5 wurde geändert und Absatz 1.6 eingefügt.
Darin enthalten ist ein Gedankenexperiment zur Begründung der raumdichteabhängigen
Lichtgeschwindigkeit.
30.11.2003 – weitere Beweise - Gravitationswellen Es wurde eine neue Seite zum Geo600-Gravitationswellendetektor eingefügt.
30.11.2003 – Teil 2: Grundlage und Definitionen –
Punk 1.5. Es wurde ein neuer Absatz zur Erläuterung der Konstanz
der Lichtgeschwindigkeit eingeführt.
22.11.2003 - Teil 2: Thesen zum Grundaufbau der Materie - Punkt 6.4. Folgender Text wurde eingefügt: das Photon ist unter anderem ein klassisches Kraftteilchen Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation ist von der lokalen Raumdichte abhängig. Dies ist die höchst mögliche Ausbreitungsgeschwindigkeit. Durch die gestreckte Form des Photons wird diese Geschwindigkeit fast erreicht.
02.11.2003 – Teil 2: Thesen zur Lichtausbreitung - Punkt 8.7. Zur Bestätigung der Raumwellentheorie wurde bisher ein Experiment beim
Geo600, dem britisch-deutschen Gravitationswellendetektor in Hannover,
beschrieben. Da hier jedoch nur Längendifferenzen gemessen werden, ist diese
Versuchsanordnung ungeeignet. Nunmehr wurde der nachfolgend beschriebene
Versuchsaufbau eingefügt: Die Laufzeitunterschiede könnten sehr klein sein und erfordern daher eine sehr genaue Messung bzw. eine sehr lange Messstrecke. Während den Apollo-Missionen wurde ein Spiegel auf der Mondoberfläche aufgestellt. Mit Hilfe eines Lasers und diesem Spiegels werden in regelmäßigen Abständen heute immer noch Entfernungsmessungen zwischen Erde und Mond durchgeführt. Würde man nun hierfür einen roten und einen blauen Laser verwenden, könnte es zu einem Laufzeitunterschied der beiden Signale kommen. Man würde für diese Distanz eine geringfügige Längendifferenz ermitteln.
11.08.2003 – Teil 4: Vorhersage zur Messung von Gravitationswellen Eine experimentelle Möglichkeit zur Messung von Gravitationswellen konnte eingefügt werden.
11.08.2003 – Teil 3: Fragen zum Urknall Der Artikel wurde mit 3 Absätze zur Energiereduzierung der Elementarteilchen während der Rotverschiebung ergänzt.
23.07.2003 – Teil 2: Zusammenfassung Es wurde als Schlusssatz ein Zitat von Stephen Hawking eingefügt "... Das unvorhersagbare Zufallselement kommt nur dann ins Spiel, wenn wir versuchen, die Welle in Hinblick auf die Position und Geschwindigkeiten der Teilchen zu interpretieren. Aber vielleicht ist das unser Fehler: Vielleicht gibt es keine Teilchenpositionen- und geschwindigkeiten, sondern nur Wellen. Mag sein, dass wir lediglich versuchen, die Wellen in unser vorgefasstes Schema von Positionen und Geschwindigkeiten hineinzuzwingen. Das daraus resultierende Missverhältnis wäre die Ursache der scheinbaren Unvorhersagbarkeit."
23.07.2003 – Teil 3: Fragen zum Urknall Der Absatz zur Lichtemission (Anmerkung) wurde überarbeitet
23.07.2003 – Teil 2: Thesen zur Lichtgeschwindigkeit 9.7. Absatz zur gleichen Lichtgeschwindigkeit in Glas und im Vakuum eingesetzt
01.07.2003 – Teil 4:
Supraleitung aus Sicht der Raumwellentheorie Es wurde ein Nachsatz zur Erklärung
von Materialerwärmungen eingefügt.
01.07.2003 –
Doppelspaltexperiment Es wurde eine Vorhersage zum
Beweis der Raumwellentheorie eingefügt
14.06.2003 - Hypothese Abschnitt zur Supraleitung wurde vollständig neu eingefügt
25.05.2003 - Hypothese Animationen zu Punkt 1.3. sowie 7.4. eingefügt.
13.05.2003 - Zusammenfassung Punkt 12.9 und 12.10 wurden gestrichen; diese Ausführungen wurden in den neugestalteten Punkt 6-8 besser erklärt 11.05.2003 - Thesen zur Lichtausbreitung Punkt 8 wurde vollständig überarbeitet und ergänzt
11.05.2003 - Thesen zur Lichtgeschwindigkeit Punkt 9.1 wurde um die nachfolgende Anmerkung ergänzt Anmerkung: Dies entspricht der experimentell bestätigten und durch die Relativitätstheorie vorhergesagten Tatsache, dass sich die Bewegungsabläufe in der Nähe großer Massen verlangsamen. Die Zeit vergeht auf einem Stern langsamer als auf der Erde. 07.05.2003 - Punkt 6 und 7 im Abschnitt Hypothesen beide Abschnitte wurden vollständig überarbeitet 08.04.2003 - Doppelspaltexperiment / Die Einleitung wurde überarbeitet / Teil 2 vom 06.04.2003 wurde wieder entfernt Bei der Lichtemission ( Quantensprung) wird Energie ( spiralförmige Raumwellen) in Form von Photonen abgegeben. Es löst sich ein Teil der Raumwelle des Elektrons ab und gleitet fortan als Photon ( spiralförmige Raumwellen) durch den Raum. Hierbei entspricht die Wellenlänge jeder einzelnen Spiralwelle der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Farbe (Lichtfrequenz). Diese kleine Spiralwelle, Photon, gleitet, wie im Lösungsansatz beschrieben, durch den Raum. Die Bewegungsrichtung verläuft entlang der Spiralachse. Trifft diese auf eine kompaktere Raumwellen, z.B. ein Elektron in der Netzhaut unseres Auges, wird die Raumwelle des Photons auf die Raumwelle des Elektrons aufmoduliert. Dieses Elektron wird zum Gehirn weitergeleitet und man sieht eine entsprechende Farbe. Daraus resultiert der Doppelcharakter des Lichtes (Welle und Strahlung). Solange das einzelne Photon unterwegs ist, solange unterliegt es den Gesetzen der Wellenlehre. Wird es absorbiert, so vereinigt sich die Raumwellen z.B. des Photons mit der Raumwelle des Elektrons. Das Photon hat seine "Energie" an das Elektron abgegeben und sich "aufgelöst". 08.04.2003 - Thesen zur Lichtausbreitung 8.1.
Licht ist eine Raumwelle, welche sich durch das Raumgefüge bewegt. Diese
Raumwelle entsteht durch die Abspaltung eines kleinen Teils einer um ein Zentrum (Atomkern)
rotierenden Materienspirale (herkömmlich als Energieabgabe bezeichnet). Sie gleitet reibungslos durch den Raum und kann
reflektiert werden oder sich in Materienähe wieder “materialisieren“. Wie
bekannt sein sollte, sind Lichtwellen auf ihrem Weg unsichtbar. Anmerkung: siehe auch Aussagen zum Doppelspaltversuch 06.04.2003 - Doppelspaltexperiment Wie verschiedene Wissenschaftler herausgefunden haben, birgt der Doppelspaltversuch jedoch einige Eigenwilligkeiten. So erscheint das Interferenzmuster auch dann, wenn man z.B. die Photonen einzeln, in einem zeitlichen Abstand durch den Doppelspalt schießt. Dies bedeutet, dass ein Photon gleichzeitig durch beide Schlitze hindurch geht und mit sich selber Interferenzen bilden muss. Wie ist das aus dem Blickwinkel der hier vorgestellten Raumwellentheorie erklärbar. Materie besteht aus spiralförmig aufgewickeltem Raum. Materie ist somit kein kompakter, scharf abgegrenzter Körper. Die Spirale besteht aus verdichtetem Raum. Der angrenzende Bereich besteht aus verdünntem Raum. Die Übergänge sind fließend. Beide Raumgefüge beeinflussen sich gegeneinander. Wie in der Raumwellentheorie erläutert, wird durch die Verdünnung des Raums die Gravitation gebildet. D.h., soweit wie die Gravitation eines Teilchens reicht, so groß ist auch dieses Teilchen. Man kann die beiden Bereiche, verdünnter und verdichteter Raum, nicht voneinander trennen. Es gibt keine Materie ohne Gravitation und auch keine Gravitation ohne Materie. Somit gehört zum Durchmesser eines Teilchens auch sein gravitatives Feld. Ein Elementarteilchen ist somit wesentlich größer als bislang angenommen. Trift es auf den Doppelspalt, so wird es geteilt und vereinigt sich wieder hinter der Schlitzmaske. Da die Wege und somit die Laufzeiten der einzelnen Raumwellenteile unterschiedlich sind, kommt es zu der beobachteten Interferenzbildung. 06.04.2003 - Doppelspaltexperiment An dieser Stelle sei noch kurz eingefügt, dass nach meiner Kenntnis der oben beschriebene Photoneneffekt nach herkömmlicher Theorie darauf beruht, dass ein Photon beim Auftreffen auf ein Metall ein Elektron aus dem Atomverband herausschlägt. Da steht natürlich die Frage, wo bleibt anschließend das Photon? Würde es reflektiert, so könnte man mit einem einzigen Photon immerwieder Elektronen aus Metallgittern herausschlagen und unendlich viel Energie damit erzeugen. Würde es vom Metall aufgefangen, so müsste das Metall irgendwann mit Photonen übersättigt sein. Von daher ist wohl die oben gemachte Aussage, dass sich das Photon in ein Elektron umwandelt, recht plausibel. Zumal hierbei die Energieerhaltung gewahrt bleibt. 09.03.2003 - Einleitung An Hand der experimentell bestätigten Vakuumteilchen wird gezeigt, dass im leeren Raum ganz spontan und gänzlich ohne Urknall Materie entstehen kann. Welches Weltbild hätten wir heute, wenn erst die Vakuumteilchen und danach die Rotverschiebung des Universums entdeckt worden wäre? Wahrscheinlich würden nur Außenseiter an eine Urknalltheorie glauben. Wenn Materie im Vakuum entstehen kann, warum sollte man da auf so unwahrscheinliche Singularität, wie es der Urknall nun mal ist, zurückgreifen? Wenn der Urknall doch nicht so unwahrscheinlich sein sollte, warum gab es bisher nur einen Urknall? 18.01.2003 - Doppelspaltversuch Seite wurde vollständig überarbeitet. Ergebnisse der Doppelspaltversuche wurden als Grafik eingefügt. 09.01.2003 - Ausgangsfragen nachfolgender Absatz wurde am Ende eingefügt Vorweg sei bemerkt, dass die experimentell nachgewiesene Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit wiederlegt wird. Diese bildet ja bekanntlich die Grundlage von Einsteins Relativitätstheorien. Die Ergebnisse der Relativitätstheorien bleiben jedoch auch nach diesem Lösungsansatz weiterhin gültig. 09.01.2003 - Grundlagen und Definitionen Punkt 1.3. wurde in 1.4. umbenannt Punkt 1.3. wurde eingefügt 1.3. Nachfolgend ist wiederholt von einer Raumdehnung die Rede. In der Relativitätstheorie wird hier der Begriff der Raumkrümmung benutzt. Dieser Begriff beruht jedoch auf eine vereinfachte Darstellung der Raumgeometrie. In der Literatur wird an einer Materiekugel in der Regel nur eine trichterförmige Ausbuchtung der Raumzeit dargestellt. Zeichnet man senkrecht auf jeden Punkt einer Materiekugel diesen Raum-Zeit-Trichter so wird schnell klar, dass der Begriff Raumdehnung treffender ist. 01.01.2003 - Adressenänderung eMail-Adresse wurde auf bernd.jaguste@tiscali.de geändert 30.12.2002 - Massenträgheit Punkt 5.1. wurde neu eingefügt: Die nachfolgenden Thesen zur Massenträgheit gelten für Materieanhäufungen. Für einzelne Raumwellen, sprich Elementarteilchen, gelten speziellere Bewegungsgesetze. Diese werden im Abschnitt "Schlussfolgerungen" näher erläutert. 30.12.2002 - Schlussfolgerungen wurde in "Zusammenfassung" umbenannt Punkt 12.5. wurde überarbeitet; weitere Punkte wurden angefügt: 12.5.
Materie setzt sich aus verschiedenen Elementarteilchen zusammen. Diese
bestehen aus spiralförmig zusammengezogenen Raum. Als Gegenstück
bildete sich die Gravitation. Diese entsteht aus der daraus resultierenden
Raumdehnung in Materienähe. Die einzelnen Materiearten unterscheiden sich durch
ihre Dreh- und Wickelrichtung, ihren Spiralabständen und durch ihre räumlichen
Ausdehnung (Durchmesser und Länge). Hierbei sollte man sich diese Spiralwellen
nicht als scharf abgegrenzte Elemente vorstellen. Vielmehr ist der Übergang
zwischen dem gedehnten und dem gestauchten Raum eher unscharf ausgebildet. Die
Bewegung der Spiralwelle erfolgt parallel zur Rotationsachse (Folgerung aus
Doppelspaltversuchen). 12.6. Wie entstehen Raumwellen, sprich Materie? Vor der Bildung der ersten Materie gab es einen gleichmäßig gedehnten Raum. Wie bereits mehrfach erläutert und auch in Übereinstimmung mit der Relativitätstheorie laufen die Vorgänge im gedehnten Raum langsamer ab als in einem weniger gedehnten Raum (In der Relativitätstheorie bezeichnet man den gedehnten Raum als gekrümmten Raum. Dieser Begriff ist aus Sicht des Autors jedoch irreführend.). Nun genügt die kleinste Unregelmäßigkeit in diesem Raumgefüge. Diese Unregelmäßigkeit kann nur bedeuten, dass an einer Stelle des Raums die Raumdichte größer oder kleiner ist als an den anderen Stellen. Wenn die Raumdichte größer geworden ist, muss der angrenzende Raum eine kleinere Raumdichte aufweisen, er wurde gedehnt. Die Summe des Raums ist (im geschlossenen System) konstant. Nun wird sich aber diese Unregelmäßigkeit im Raumgefüge fortpflanzen. An einer benachbarten Stelle wird es gleichsam zur Zusammenballung des Raums mit angrenzender Dehnung des benachbarten Raums kommen. Es bilden sich die ersten beiden Raumanhäufungen, nachfolgend Raumknoten genannt. Durch die veränderte Raumdichte kommt langsam Bewegung zwischen den ersten beiden Raumknoten. Was passiert nun, wenn sich der erste Raumknoten bewegt? In der Nähe des 2. Raumknotens ist der Raum gedehnt. Das bedeutet, dass sich der erste Raumknoten auf der zum 2.Raumknoten hingewandten Seite langsamer bewegt als auf der abgewandten Seite. Was passiert, wenn man sich auf einer Seite langsamer als auf der anderen Seite bewegt? Man dreht sich in Richtung der langsamen Seite. D.h., die Raumknoten bewegen sich aufeinander zu. Analog zu 2 kollidierenden Galaxien werden sie sich umkreisen und die erste spiralförmige Raumwelle ausbilden. Dieser Prozess erzeugt natürlich erhebliche Störungen im Raumgefüge. Die Materiebildung wird sich chaotisch fortpflanzen. 12.7.
Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit aller Raumwellen ist direkt abhängig
von der lokalen Raumdichte. Hierbei bedeutet eine gleiche Raumdichte auch eine
gleiche Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Wellenfront. Da die unterschiedlichen
Elementarteilchen jedoch unterschiedliche Spiralweiten und –durchmesser
besitzen, kann sich die Bewegungsgeschwindigkeit der verschiedenen
Raumwellenarten (Elementarteilchen) von Außen betrachtet erheblich
unterscheiden. D.h., bei gleicher Raumdichte ist die Summe von
Rotationsgeschwindigkeit und Vorwärtsgeschwindigkeit für alle
Elementarteilchen gleich. So wie die Vakuumlichtgeschwindigkeit nicht konstant
ist, so ist die Geschwindigkeit aller atomaren Prozesse (z.B. Atomuhr) abhängig
von der örtlichen Raumdichte. 12.8.
Beschleunigt man ein Elementarteilchen, so wird hierbei die Energie in
Form von Raum übergeben. D.h., die Summe des enthaltenen Raums im
Elementarteilchen wurde erhöht. Hierdurch erhöht sich die innere Gravitation
der Raumwelle und die Spirale verringert ihren Durchmesser. Dies bewirkt 2
gegensätzliche Prozesse. Die angrenzende Raumdehnung wird größer
(Gravitationserhöhung, die Masse des Elementarteilchens wird größer). Somit
pflanzt sich die Wellenfront langsamer fort. Da sich aber gleichzeitig der
Durchmesser der Raumspirale verringerte, ist der Weg für eine Umdrehung der
Wellenfront kleiner geworden und die Raumwelle kann sich insgesamt mit einer
schneller Vorwärtsbewegung fortpflanzen. 12.9.
Gleiche Elementarteilchen werden bei gleicher Raumdichte unter anderem
durch gleiche Spiralweite und –durchmesser charakterisiert. Da die
Fortpflanzungsgeschwindigkeit von diesen 3 genannten Faktoren abhängig ist,
besitzen gleiche Elementarteilchen bei identischer Raumdichte auch identische
Rotations- und Fortpflanzungsgeschwindigkeiten. 12.10.
Auch Lichtwellen, Photonen, könnten theoretisch beschleunigt werden. Es
existiert jedoch kein Element, was schneller als ein Photon ist und welches
diesem Teilchen Energie übertragen könnte. Durch Einwirkung von Gravitation
(Raumdehnung) werden diese Teilchen sogar noch langsamer. Anmerkung: Zu
vergleichen wäre dies mit der Formel 1. Welcher Rennwagen sollte das erste und
somit schnellste Auto durch einen Anstoß beschleunigen können? 28.12.2002 - Ausgangsfragen / Punkt 10 Gemäß der gängigen Theorie zur Kernfusion wird Wasserstoff zu Helium bis hin zum Eisenatom verschmolzen. Bei der Kernspaltung hingegen werden schwere Atome in leichtere Atome aufgespalten. Auch hierbei ist Eisen das Endprodukt. Bei beiden Reaktionen wird Energie abgegeben. Enden wird unser Universum nach dieser Theorie als ausgekühlter Eisenklumpen. Die Kettenreaktion funktioniert technisch einwandfrei und wird zur Energiegewinnung genutzt. Wie sieht es mit der Kernfusion aus? Wasserstoff besitzt bekanntlich nur 1 Proton. Helium besteht in der Regel aus 2 Protonen und 2 Neutronen. D.h., Helium ist ein komplexeres Atom als Wasserstoff. Auch in den bisherigen Urknalltheorien verringert sich der Organisationsgrad der Materie ständig. Es kühlt ab. Demzufolge ist es eher unwahrscheinlich, dass sich bei der allumfassenden Kernfusion der Organisationsgrad der Materie selbstständig und ohne zusätzlichen Energieeintrag erhöht. Materie kann sich nicht eigenständig vom einfachen Wasserstoffatom zum komplexen Heliumatom bis hin zum Eisen umwandeln. Dies wiederspricht prinzipiell den bisherigen menschlichen Erfahrungen. Die Entwicklungsrichtung des expandierenden Universums kann nicht hin zum komplexen Eisenatom sondern muss in Richtung Wasserstoff mit nur einem Proton und Elektron gehen. Da die Welt aus dem “Nichts“ gekommen ist, sollte es auch in den Theorien möglich sein, diese letzten Protonen wieder in das “Nichts“ zu überführen und restlos aufzulösen. Da die Kernfusion in Form der Wasserstoffbomben gleichfalls technische Realität geworden ist, muss der weltweite Fusionsprozess in den Galaxien mit einer bisher unbekannten Energiequelle versorgt werden. 28.12.2002 - Hypothesen / ehemals Punkt 10 Punkt 10 - Thesen zur Kernfusion wurden vollständig entfernt 28.12.2002 - Fragen zum Urknall Animation eingefügt und vorhergehenden Text leicht geändert Text nach "Schlussfolgerungen" wie folgt geändert: Unter diesem
Gesichtspunkt wäre auch durchaus die Problematik der Kernreaktionen zu erklären.
Wie in der Einleitung beschrieben, ist es aus Gründen der Entropie nicht
möglich, dass sich Materie selbsttätig und unter Energieabgabe von einfachen
Wasserstoffatomen zu komplexen Heliumatomen (Kernfusion) entwickelt. 28.12.2002 - Diskussionen Diskussionsordner entfernt Hinweis auf Diskussionsgruppe forumwissenschaft eingefügt 28.12.2002 - weitere Beweise Ordner "weitere Beweise" wurde mit Unterordnern versehen und einzelne Textpassagen aus dem Lösungsansatz wurden mit eingebaut
28.12.2002 - weitere Beweise Mit Hilfe eines Doppelspaltversuchs wurden die Raumwelleneigenschaften aller Elementarteilchen nachgewiesen. 28.12.2002 - Pulsar Die Messung der Vakuumlichtgeschwindigkeit via Pulsar wurde an das SI-System angepasst. Folgende Ergänzung wurde angefügt: Die Vakuumlichtgeschwindigkeit ist abhängig vom Standort und somit von der lokalen Raumdichte. Weiterhin entsteht bei diesem Experiment auch eine lokale SI-Zeit. D.h., die Taktfrequenz der Atomuhr ist ebenfalls direkt abhängig von der lokalen Raumdichte. Die Cäsiumatome in der Uhr sowie die gesamte Messeinrichtung wird von der Raumdichte beeinflusst. Nach dem hier vorliegenden Lösungsansatz bestehen alle Elementarteilchen aus spiralförmigen Raumwellen. So auch die Licht-Photonen und die Bestandteile der Cäsiumatome. Die Laufzeit aller Raumwellen ist direkt abhängig von der örtlichen Raumdichte. In der Nähe von Hannover wird derzeit versucht, die durch ferne Sternenexplosionen verursachten, riesigen Raumwellen durch eine Lasermessung nachzuweisen. Dies ist nach diesem Lösungsansatz nicht möglich. Die Versuche waren bisher ergebnislos. © Copyright 2000-2021 by Bernd Jaguste . Alle Rechte vorbehalten Erstveröffentlichung 02.12.2000 - Änderungsindex wurde erst ab 28.12.2002 geführt
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