Nachfolgend sollen diese Themenkomplexe näher
untersucht werden. Unter anderem wird erklärt, weshalb eine Expansion des
Weltalls nicht die Ursache der Rotverschiebung des Universums sein kann. Diese
ist aber wiederum die Grundlage der Urknalltheorie. Wenn es keine Expansion des
Raums gab, so gab es auch keinen Urknall und die Theorie wäre allein deshalb
schon hinfällig. Auf die oben erwähnte Mikrowellenhintergrundstrahlung soll
hier nur am Rande eingegangen werden. Es wurde ja bereits im vorherigen
Abschnitt erläutert, dass diese auch als stark rotverschobene Strahlung ferner
Galaxien gedeutet werden könnte. Es gibt verschiedene Veröffentlichungen,
wonach die Hintergrundstrahlung zu körnig ist, um mit der Urknalltheorie zu
korrelieren. Andere Veröffentlichungen schreiben hingegen, dass die Temperatur
der Strahlung exakt mit den Vorhersagen der Urknalltheorie übereinstimmt. Was
auch wieder nicht verwundert. Um es mit den Worten eines Bekannte auszudrücken:
"Gebe Urknall in die Berechnungen ein und es wird als Ergebnis auch wieder
Urknall rauskommen." Da soll sich die etablierte Wissenschaft erst einmal
selber einig werden. Eine neue und vollständige Theorie muss aber auch die
beiden anderen genannten Hauptsäulen der Urknalltheorie erklären können. Dies
soll im Anschluss zu den Betrachtungen zur Rotverschiebung versucht werden.
 
 Die
Rotverschiebung von Quasaren ist nur bedingt abhängig von ihren Entfernungen
Jegliche Materie, also auch Photonen, besteht laut
Raumwellentheorie aus spiralförmig aufgewickelten Raumwellen. Im Gegenzug wird
der angrenzende Raum gedehnt. Eine Raumdehnung wiederum ist laut Einstein die
Ursache der Gravitation. Materie ist also nur eine Daseinsform des allgegenwärtigen
Raums. Der Gegenspieler hierzu ist die Gravitation. Es gibt exakt soviel
Gravitation, wie es auf der anderen Seite auch Materie gibt. Die Energiebilanz
ist ausgeglichen. Wo sich der Raum zu Materie zusammenklumpt, muss er sich in
den Randbereichen verdünnen Der an die spiralförmigen Raumwellen angrenzende
Raum wird also gedehnt und wirkt somit einer endlosen Verklumpung seiner selbst
entgegen. Diese äußere Spannung führt dazu, dass sich die Raumwellen
(beispielsweise Photonen) im Laufe von Mrd. von Jahren langsam wieder auflösen,
indem sie nach und nach Raumanteile an den umgebenden Raum abgeben. Weniger
Raumanteile bedeuten nun wiederum weniger Energie. Die Frequenz von Materie ist
jedoch direkt von ihrer Energie abhängig. Dies bedeutet, dass zum Beispiel die
Photonen latent Energie verlieren und somit sich ihre Frequenzen in Richtung des
Mikrowellenbereichs verschieben. Letztendlich hat sich das Licht ferner Welten
soweit in den Langwellenbereich verschoben, so dass wir es nur noch als
Hintergrundrauschen in unseren Radios detektieren können.
Im Umkehrschluss kann man aber sagen, dass sich die
Verdunstungsrate erhöhen muss, wenn die äußere Raumspannung erhöht wird. Die
Rotverschiebung im Universum muss also in der Nähe von großen Massen größer
sein, als in anderen Regionen. Große Masseansammlungen sind zum Beispiel
Quasare. Das Zentrum eines Quasars bildet ein superschweres Schwarzes Loch, in
das erhebliche Mengen an Materie einfällt und hierdurch eine Akkretionsscheibe
ausgebildet wird. Diese leuchtet so stark auf, dass sie die übrigen Sterne der
Wirtsgalaxien deutlich überstrahlt. Das Licht das uns von dort erreicht, müsste
also nach diesen Überlegungen stärker rotverschoben sein, als das Licht von
anderen Galaxien bzw. masseärmeren kosmischen Objekten. Und tatsächlich findet
man Quasare nur in scheinbar sehr weit entfernten Regionen unseres Universums.
Dies ist jedoch eine Täuschung. Wendet man die hier vorgestellten Überlegungen
an, müssen die Quasare viel näher sein, als es mit einer "normalen"
Rotverschiebung erklärbar wäre. Und genau das wurde im nachfolgenden Artikel
von AstroNews.com vom 03.08.2006 zu finden unter http://www.astronews.com/news/artike...0608-003.shtml auch
beschrieben:
Zitat Anfang: "Astronomen der University of
California in Santa Cruz haben eine an sich einfache Untersuchung gemacht: Sie zählten
die Galaxien, die sich in der Sichtlinie zu Quasaren und zu den Quellen so
genannter Gamma-Ray-Bursts befanden. Das Ergebnis hat sie überrascht: In
Richtung der Burst-Quellen scheint es vier Mal mehr Galaxien zu geben. Jetzt rätseln
sie warum.
Quasare sind die weithin sichtbaren Zentren von aktiven
Galaxien: In ihrem Inneren, so die aktuelle Theorie, verschlingt ein Schwarzes
Loch enorme Mengen an Material. Die dabei freiwerdende Strahlung lässt den
Galaxienkern so hell leuchten, dass in großer Entfernung nur noch der Kern,
nicht aber die umgebende Galaxie zu sehen ist. Gamma-Ray-Burst hingegen sind
gewaltige Explosionen, die mit dem Ende eines sehr massereichen Sterns oder aber
mit der Kollision zweier kompakter Objekte in Verbindung gebracht werden.
Astronomen sehen keinen Grund, warum eines dieser beiden Objekte irgendetwas mit
den Galaxien im Vordergrund zu tun haben sollte.
Ganz im Gegenteil: Eines der Grundprinzipien der modernen
Kosmologie ist die Annahme, dass das Weltall im Grunde genommen in jede Richtung
gleich aussieht, es also keine bevorzugte Richtung gibt. "Unsere Ergebnisse
widersprechen diesem grundlegenden Prinzip der Kosmologie und es fällt uns
schwer, das zu erklären", gibt Jason X. Prochaska zu, der als Professor an
der University of California in Santa Cruz arbeitet.
Zusammen mit seinem Studenten Gabriel Prochter hat
Prochaska Daten des NASA-Satelliten SWIFT analysiert, der die Ursachen von
Gamma-Ray-Bursts aufklären soll. Durchläuft das Licht eines Bursts auf dem Weg
zur Erde eine Galaxie, dann sorgt das Gas dieser Galaxie für eine Signatur im
Spektrum des Bursts - auch dann, wenn die Galaxie selbst vielleicht zu dunkel
ist, um sie direkt zu beobachten. Insgesamt untersuchten die Astronomen Daten
von 15 Gamma-Ray-Bursts und fanden bei 14 Hinweise auf Galaxien in der
Sichtlinie.
Vorher hatten sie bereits Daten des Sloan Digital Sky
Survey (SDSS) benutzt, um auf die gleiche Weise die Sichtlinie zu Quasaren zu
analysieren. Basierend auf diesen Daten, hätten sie im Falle der
Gamma-Ray-Bursts lediglich 3,8 Galaxien vorhergesagt und nicht 14." Zitat
Ende
Wie ist das zu erklären? Es wurden die Daten von Quasaren
mit einer bekannten Entfernung ausgewertet und man fand beispielsweise heraus,
dass sich auf der Sichtlinie zu diesen Quasaren aller 10 Mrd. Lichtjahre eine
Galaxie befindet. Untersucht man dann die Sichtlinie eines 10 Mrd. Lichtjahre
entfernten GBR´s, so müsste man auch hier nur eine Galaxie finden. Statistisch
gesehen sollten ja die Galaxien im Universum gleich verteilt sein. Man hat aber
die 3,7-fache Menge an Galaxien gefunden. Dies kann doch nur bedeuten, dass die
Entfernungsangaben entweder der GBR´s oder der Quasare falsch sind. Da beiden
Entfernungen mit Hilfe der Rotverschiebung ermittelt wurden, ist aber zu
vermuten, dass beide Angaben falsch sind. Wenn man die gleiche Anzahl von
Galaxien bei einem GBR und bei einem Quasar auf der Sichtlinie beobachtet, so
muss statistisch gesehen auch ihre Entfernung gleich sein. Mit Hilfe der
Rotverschiebung hat man jedoch unterschiedliche Entfernungen ermittelt. Demnach
muss es für die Rotverschiebung andere Gründe geben, als die Expansion des
Raums.
In einem Internetforum wurde vermutet, dass die Quelle der
Gamma-Ray-Bursts direkt in den Galaxien liegt und deshalb in fast allen GBR´s
die Signaturen von Galaxien entdeckt wurden. Dies kann aber aus den folgenden Gründen
nicht sein: Man schätzt die Zahl der Galaxien auf 1 Mrd. mit jeweils 1 Mrd.
Sternen. Auf ein paar Billiarden kommt es hier nicht an. Hingegen hat man noch
keinen einzelnen Stern außerhalb einer Galaxie gefunden. Was wiederum nicht
bedeutet, dass es dort keine gibt. Nun kann man die Wahrscheinlichkeit
ausrechnen, dass die Quelle der Sternenexplosion, die ein GBR verursacht, nicht
in einer Galaxie liegt. Die läuft gegen Null. Demzufolge müssen alle GBR´s
mindestens eine Galaxie in ihrer Signatur erkenne lassen. Und diese Signatur
kann man von Anfang an vernachlässigen. Das hat man wahrscheinlich auch
gemacht, denn sonst hätten alle 15 Gamma-Ray-Bursts eine Signatur haben müssen.
Es waren aber nur 14. Von daher kann man davon ausgehen, dass diese
Ursprungssignatur bei den Untersuchungen herausgerechnet wurden.
Weiter heißt es in dem Artikel, dass man anschließend
nachgesehen hat und tatsächlich auch Galaxien auf den Sichtlinien gefunden
wurden. Nun kann man gut unterscheiden, ob eine Galaxie davor liegt oder ob der
GBR in der Galaxie liegt. Nehmen wir beispielsweise die Spektrallinien von
Wasserstoff. Liegt eine Galaxie vor dem GBR muss es 2 verschiedenen
Spektrallinien vom Wasserstoff mit einer jeweils eigenen Rotverschiebung geben.
Aus dem Abstand der beiden Linien kann man ermitteln, wie weit die Galaxie vor
dem GBR liegt. Fand die Sternenexplosion in der Galaxie statt, besitzen die
Spektrallinien die gleiche Rotverschiebung und sie sind Deckungsgleich. Es gibt
dann also nur eine Wasserstofflinie.
Sicherlich ist die Detektierung von GBR´s sehr schwierig.
Aber immerhin hat man nun soviel Sicherheit, dass man über die Rotverschiebung
ihre Entfernung bestimmen kann. Sonst hätte man ja so eine statistische
Untersuchung nicht durchführen können.
Wenn die Vermutung, dass die Rotverschiebung nicht nur auf
die Verdunstung der Photonen beruht, sondern diese auch von der Raumdehnung in
der Umgebung der Photonen bzw. von der Kompaktheit der Raumwellen abhängig ist,
so müssten die Quasare eine andere Rotverschiebung aufweisen als ihre
Wirtsgalaxien. Stimmt die Begründung der Rotverschiebung mit Hilfe der
Urknalltheorie, so müssten hingegen die Quasare und die Wirtsgalaxien immer die
gleiche Rotverschiebung aufweisen. Im Internet sind diverse Untersuchungen zur
Spektralverschiebung von Quasaren zu finden. Eine Arbeit aus Deutschland vom
August 2004 befasst sich damit, wie man die Spektrallinien der Quasare und der
Wirtsgalaxien trennen und gesondert untersuchen kann. Bis zu diesem Zeitpunkt
muss dies wohl noch keiner mit einem bodengebundenen Teleskop gemacht haben.
Dies konnte jedoch nicht herausgefunden werden. Dann gibt es da noch eine
Meldung Zitat "Ein hoch rotverschobenes Quasarpaar in der Nähe der berühmten
Galaxie Arp 220 stützt Zweifel an der kosmischen Entfernungsskala." Zitat
Ende. Demnach weist die Wirtsgalaxie der beiden Quasare eine andere
Rotverschiebung als die beiden Begleitquasare auf. Finden kann man dies unter http://www.mpa-garching.mpg.de/HIGHL...ght0108_d.html . Auf
der Seite http://ucsdnews.ucsd.edu/newsrel/science/mcquasar.asp
wird von einem weiteren Quasar berichtet, welcher nicht die gleiche
Rotverschiebung aufweist, wie seine Wirtsgalaxie. Es wurden bisher nur Artikel
gefunden, in dem steht, dass die Rotverschiebung von Quasaren größer ist als
die ihrer Wirtsgalaxien. Womit nicht auszuschließen ist, dass es auch
gegenteilige Artikel hierzu geben könnte. Auf jeden Fall wird es spannend
bleiben, was künftige Messungen zeigen werden. Wenn Quasare tatsächlich eine
andere Rotverschiebung aufweisen als ihre Wirtsgalaxien, so haben die Urknallbefürworter
ein Problem.
Im Zusammenhang mit den Recherchen zu diesem Artikel wurde
eine Meldung aus dem Jahr 2001 gefunden. Der eine oder andere wird sich ja noch
daran erinnern, dass das Alter des Universums damals noch nicht auf ca. 13,7Mrd.
Jahre festgelegt wurde. Es schwankte noch bis zu 18Mrd. Jahren. Man bekam also
auch keine Abmahnung von der Wissenschaftsgemeinde, wenn man einen Quasar
entdeckte, der 14,3 Mrd. Lichtjahre entfernt ist und somit rund 600 Mio. Jahre
älter als das Universum aus heutiger Sicht ist. Und genau so ein Quasar wurde
laut http://www.innovations-report.de/htm...icht-4419.html
entdeckt. Ist doch erstaunlich, oder? Der Wert der Rotverschiebung eines
Objektes wird mit z angegeben. Diese Galaxie wies einen z-Wert von 6,28 auf. Da
das Licht einer Galaxie zu uns nicht länger unterwegs sein kann, als das
Universum alt ist, wurde in verschiedenen Internetforen nachgefragt, wie den so
etwas sein kann. Demnach ist das alles kein Problem. Die Hubble-Konstante war
damals noch nicht so genau bekannt und man muss den Wert halt einfach nur an die
heutigen Erkenntnisse anpassen.
Wenn man weiter recherchiert, so stößt man auf Berichte
aus dem Jahre 2004 mit neuen Rekordhalter-Galaxien. Zu dieser Zeit war die
Hubble-Konstante schon als einigermaßen konstant angesehen. Diese Galaxie hat
nun einen z-Wert von 10 und ist damit wesentlich weiter entfernt, wie die damals
bereits vor dem Urknall geborene Galaxie mit dem Wert von z=6,28. Die
Mikrowellenhintergrundstrahlung hat übrigens einen z-Wert von 1089. Wie weit
ist diese wohl weg?
Nachfolgend noch die Links zu Wikipedia und zur
Rekordhalter-Galaxie:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hubble-Konstante
http://www.snf.ch/de/com/prr/prr_arh_04feb28.asp
Auf der hiermit verlinkten Seite wird die Hubble-Konstante
ganz gut erklärt http://www.mpe.mpg.de/~amueller/lexdt_h.html#hubeff
(Stichpunkt Hubble-Gesetz). Demnach ist die Konstante nicht konstant sonder
variabel. Da diese variable Konstante jedoch je nach Belieben dem aktuellen
Geschmack oder Stand der Forschung angepasst werden kann (Abbremsungsfaktor),
kann man diese leider nicht dazu nutzen, das Alter der Galaxien zu bestimmen.
Wenn man also eine Galaxie mit einem z-Wert von 6,3 findet und diese mit
14,3Mrd. Jahren angibt und 2 Jahre später eine Galaxie mit einem z-Wert von 10
findet, so stuft man einfach die eine Galaxie im Alter runter. Was nutzt uns so
eine Konstante? Und wie sicher sind die Weltmodelle, die sich auf ihr berufen?
Es ist halt tatsächlich so: Wenn man Urknall in die Berechnungen eingibt, so
wird auch wieder Urknall rauskommen.
 
Zur Verzögerung der Helligkeitskurven von Supernovae
in Abhängigkeit zur ihrer Entfernung
 
Es gibt unendlich viele Sterne. Diese unterscheiden
sich hauptsächlich durch ihre Größe und chemische Zusammensetzung. Oftmals
bilden sich Sternsysteme heraus, bei denen sich 2 oder mehr Sterne gegenseitig
umkreisen. Umkreisen sich ein Roter Riese und ein Weißer Zwerg, so kann es
vorkommen, dass der Weiße Zwerg aus der Hülle des Partnersterns Materie
absaugt. Irgendwann hat er soviel Materie aufgesammelt, dass er unter seiner
Eigengravitation zusammenfällt. Hierbei kommt es zu einer sprunghaft
einsetzenden Kernfusion und der Stern wird in einer Supernova auseinander
gerissen. Nach vorherrschender Lehrmeinung sollte diese Supernova vom Typ Ia
immer in der exakt gleichen Weise erfolgen. Der Helligkeitsverlauf und die
abgesandte Strahlungsenergie sollte also immer gleich sein. Wenn diese Überlegungen
richtig sind, kann man somit eine Supernova vom Typ Ia als Standardkerze
benutzen. Aus der auf der Erde gemessenen Helligkeit der Explosion kann man
demzufolge die Entfernung des Sterns berechnen. Nun ist zu beobachten, das diese
Explosionen um so länger dauern, je weiter sie von uns entfernt stattfinden.
Dies wird als Beweis gegen die Verdunstung von Photonen gewertet. Angeblich kann
das nur durch eine Expansion des Raums zwischen dem fernen Stern und der Erde
erklärt werden.
Will man die Rotverschiebung des Universums durch die
Verdunstung der Lichtteilchen, also der Photonen, erklären, so sollte auch die
Verlängerung der Helligkeitskurve bei einer Supernova des Typs Ia erklärt
werden können. Und dies soll nachfolgend versucht werden.
Ursprünglich hatte ich die Idee, dass die
Lichtgeschwindigkeit nicht nur in Materie sondern auch im Vakuum von ihrer
Frequenz abhängig ist. Der Unterschied sollte klein sein, jedoch bei einer
Laufzeit von Milliarden von Jahren zu Tage treten. Die unterschiedlichen
Frequenzbereiche des Lichtes würden also zeitverzögert bei uns eintreffen und
damit die Helligkeitskurve strecken. Beispielsweise wären die blauen Photonen
schon bei uns eingetroffen, während die roten Photonen noch ein paar Tage
unterwegs sind. Da sich die Farbe eines Objektes aus den Frequenzen der
einzelnen Photonen zusammensetzt, so müsste es hierbei nicht nur zu einer
Verschiebung der Helligkeitskurve sondern auch zu einer Farbverschiebung der
Supernova in Abhängigkeit von ihrer Entfernung kommen. Testen kann man diese
Theorie, in dem man die Helligkeitskurven der fernen Sternenexplosionen
frequenzabhängig aufnimmt. Es ist mir jedoch nicht gelungen, an solche Daten
heranzukommen. Jedoch gibt es eine Dissertation von Andreas Zeh über Gamma Ray
Bursts (zu finden unter http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=990002004&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=990002004.pdf
). Darin wird auch auf die Frequenzabhängigkeit der Lichtkurven von GRB´s im
Weltall eingegangen. Er stellte dort fest, dass es fast nie zu
Farbverschiebungen dieser Gamma Ray Bursts kommt. Wären die Überlegungen zur
Frequenzabhängigkeit der Vakuumlichtgeschwindigkeit richtig gewesen, hätten
diese auftreten müssen. Da keine Farbverschiebungen beobachtet wurden, ist
diese Idee offenbar falsch.
Anderseits wurde im Juli 2014 ein Bericht veröffentlicht, wonach man an Hand der Plasmadispersion erkennen kann, ob Strahlung aus den fernen Weiten des Alls zu uns gelangt, oder in unserer Nähe ausgesandt wurde. Mit Dispersion bezeichnet man in der Physik unter Anderem die Tatsache, dass die Lichtgeschwindigkeit in Medien von der Lichtfrequenz abhängig ist. Wie dem Artikel zu entnehmen ist, gilt das auch für die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes im fast leeren Vakuum des Weltalls. Demnach benötigt Licht mit einer geringeren Frequenz etwas länger, um zu uns zu gelangen, als die hochfrequenteren Farbbereiche. Es kommt also zu einer zeitlichen Verlängerung des gesamten Lichtsignals, je weiter die Lichtquelle entfernt ist.
Konkret heißt es auf  http://www.astronews.com/news/artikel/2014/07/1407-016.shtml :
Zitat Anfang: „Die Radioblitze stammen aus einem Bereich weit außerhalb unserer Milchstraße, wie aus der Messung eines als Plasmadispersion bekannten Effekts abgeleitet werden kann. Dabei kann man Signale, die über größere Strecken durch das Universum laufen, von künstlichen, auf der Erde erzeugten Signalen durch den Einfluss von interstellaren Elektronen unterscheiden. Sie führen dazu, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Radiowellen bei niedrigeren Radiofrequenzen abnimmt. Bei den mit dem Arecibo-Teleskop entdeckten Strahlungsausbruch ist die Dispersion dreimal größer als man von einer Quelle mit Ursprung in unserer Milchstraße maximal erwarten könnte.“
Zitat Ende
Wie auch immer. Offensichtlich ist die Plasmadispersion im All nicht so groß, dass die Wissenschaftler damit die Verlängerung der Helligkeitskurven der Supernova-Explosionen erklären könnten. Dies bedeutet nicht, dass die Urknalltheorie deshalb richtig ist, jedoch sollte eine Gegentheorie die Helligkeitsverzögerung gleichfalls erklären können. Da ich den Urknalljüngern nicht das Feld ganz allein überlassen wollte, habe ich die nachfolgenden Überlegungen dazu aufgestellt.
Wenn ein ferner Stern explodiert, werden unzählige
Lichtteilchen, sprich Photonen, ausgesandt. Diese laufen wie ein Schwarm durch
die Weiten des Weltalls. Wobei die ersten Photonen des Schwarms durch ein
relativ ruhiges Raumgebiet gleiten. Das Vakuum des Weltalls ist jedoch nicht völlig
leer. Ab und an kann es daher vorkommen, dass ein Photon mit einem zufällig auf
dem Weg befindlichen Elementarteilchen kollidiert. Hierbei wird der überwiegende
Teil der Energie des Photons in Ruhemasse umgewandelt und es entsteht ein
Teilchenpaar aus Materie und Antimaterie. Diese beiden Teilchen wandern nun
nicht mehr mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum. Weiterhin besitzen sie, wie
bereits erwähnt, eine Ruhemasse und verformen demzufolge den umgebenden Raum.
Sie umgeben sich mit Gravitation. In der Regel zerstören diese beiden Teilchen
sich sofort wieder gegenseitig. Da Energie nicht verloren gehen kann, senden sie
ihre Energie in Form eines Photons (oder was auch immer) aus. Diese
Elementarteilchen dürften
aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in der gleichen Richtung vom
Kollisionsort wegfliegen, wie das von der Supernova ausgesandte Photon. Sie werden gestreut
und wir können diese Photonen auf der Erde nicht mehr einer konkreten Quelle
zuordnen. Vielleicht leisten diese gestreuten Photonen ja auch einen Beitrag zur
gleichmäßigen Mikrowellenhintergrundstrahlung. Dies ist für die nachfolgenden
Betrachtungen jedoch nebensächlich.
Was bedeutet das nun für die nachfolgenden Photonen? Zusätzlich
zu den normalen Elementarteilchen in den Weiten des Weltalls behindern nun
weitere Materie- und Antimaterieteilchen den Weg des Photonenstroms. Infolge dessen
kollidieren weitere Photonen mit den neuen Hindernissen. Das Chaos breitet sich aus
und die nachfolgenden Photonen werden immer mehr behindert. Es sind jedoch nicht
die Kollisionen, die den Photonenstrom der nachfolgenden Teilchen verlangsamen.
Diese kollidierenden Teilchen werden in alle möglichen Richtungen abgelenkt und
können von uns nicht mehr der Strahlungsquelle zugeordnet werden. Was viel
entscheidender für unsere Betrachtungen ist, sind die Teilchenpaare die
kurzfristig auf dem Weg von der Supernova zu uns entstehen. Diese bringen eine
zusätzliche Masse in das Raumgefüge und krümmen damit geringfügig den Raum.
Hierdurch werden die nachfolgenden Photonen abgelenkt. Nach dem Gesetz der großen
Zahlen ist dies jedoch für die Gesamtstrecke nicht entscheidend. Die Photonen
werden genauso häufig nach links wie nach rechts abgelenkt. Auf die
Gesamtstrecke bezogen fliegen sie also wieder schön gerade aus. Jedoch wird mit
jeder Ablenkung die Strecke länger, die die Photonen zu uns zurücklegen müssen.
Dies bedeutet, dass die später startenden Photonen eine längere Strecke zurücklegen
müssen und demzufolge auch, bezogen auf die vielen Milliarden Jahre
Flugstrecke, geringfügig später bei uns eintreffen. Dies könnte erklären,
weshalb die Lichtkurven von Supernovaen mit zunehmender Entfernung gestreckter
werden. Und das ganz ohne Raumdehnung und somit ohne Urknall.
Unter Berücksichtigung dieser Überlegungen taucht
noch ein zweiter, sehr wichtiger Aspekt auf. Wenn Materie in eine Kurve
gezwungen wird, sendet sie Energie ab. Wenn sich z.B. zwei Neutronensterne
umkreisen, verlieren sie nachweislich Energie. Diese strahlen sie in Form von
Raumwellen ab. Zwingt man Elektronen in eine Umlaufbahn, so strahlen sie Energie
in Form von Synchrotronstrahlung ab. Warum sollten die Photonen also keine
Energie verlieren, wenn sie von Elementarteilchen abgelenkt werden? Wenn ein
Photon Millionen oder gar Milliarden Jahre unterwegs ist, so wird es von allen möglichen
Elementarteilchen im All abgelenkt. Wie bereits erwähnt, heben sich die Richtungsänderungen auf Grund ihrer großen Zahl gegenseitig auf. Somit sehen wir die Sterne scharf und nicht diffus wie
hinter einer Milchglasscheibe. Jedoch verlieren sie bei jeder kleinen Kurve ein ganz klein
wenig Energie. Steter Tropfen höhlt den Stein. Da die Frequenz eines Photons
direkt von seiner Energie abhängig ist, verschiebt sich die Farbe der
Lichtteilchen in Richtung des Rotbereichs. Je länger das Photon unterwegs ist,
um so größer ist seine Rotverschiebung. Hierbei sollte die Rotverschiebung bei
den Photonen, die aus nur einer Supernova stammen, keine Rolle spielen. Die
Dehnung der Helligkeitskurve beträgt nur wenige Stunden. Und ob ein Photon nach 1 Milliarde Jahren Laufzeit noch ein paar Stunden länger unterwegs ist,
sollte für die Energieabstrahlung bzw. für die daraus resultierende
Rotverschiebung egal sein, so dass die Photonen einer Supernova annähernd die
gleiche Rotverschiebung aufweisen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Verzögerung
der Helligkeitskurve einer Supernova des Typs Ia sowie die Rotverschiebung des
Universums relativ einfach hergeleitet werden kann. Wofür braucht es da noch
einen Urknall?
 
Zur
primordiale Nukleosynthese 
Die primordiale Nukleosynthese ist eine weitere Hauptstütze
der Urknalltheorie. Mit ihrer Hilfe wird erklärt, warum sich beim Urknall nicht
auch schwere Elemente gebildet haben, sondern nur die Elemente Wasserstoff und
Helium sowie Spuren von Deuterium und Lithium entstanden sind. Auf Grund dieser
Theorie kann erklärt werden, weshalb auf 3 Wasserstoffatome im Universum ein
Heliumatom kommt (Quelle: Wikipedia – "Primordiale Nukleosynthese"
vom 11.11.06 http://de.wikipedia.org/wiki/Primordiale_Nukleosynthese
). Jede Theorie zur Entstehung des Universums muss dieses gemessene Verhältnis
der beiden Elemente erklären können. Im Falle der Raumwellentheorie soll dies
hiermit erfolgen. 
Doch zuerst soll diese schöne Theorie etwas näher
betrachtet werden. In der oben genannten Quelle heißt es:" Ein wichtiger
Parameter der Theorie ist das Verhältnis von baryonischer Materie zu Photonen,
welches in der Größenordnung von 10-10 angenommen wird. Von diesem Parameter
wird der Zeitpunkt des Beginns der Deuteriumsynthese bestimmt." Hier sollte
man sofort ins Stocken kommen. Bei diesem wichtigen Parameter wird nur
angenommen, dass er in der Größenordnung von 10-10 liegt. D.h., wissen tut man
es nicht und gemessen hat man ihn auch nicht. Es ist zu vermute, dass er so gewählt
wurde, damit die Ergebnisse der Berechnungen mit unserer Umwelt in Übereinstimmung
stehen. Somit ist doch die gesamte Theorie kein Beweis für die Richtigkeit der
Urknalltheorie. Wenn man ein Stellschräubchen hat, womit man seine Ergebnisse
beliebig verändern kann, so ist doch das kein Beweis. Das ist wie Einsteins
kosmologische Konstante. Empirisch gewählt, je nachdem ob das Universum mal
stabil sein soll oder sich der Mode folgend gerade ausdehnt oder zusammenzieht.
Dies taugt leider nicht als Beweis für irgendetwas.
Als nächstes wird auf der Seite angeführt: "Die
Theorie sagt ein Verhältnis 75% Wasserstoff (Protonen) zu 25% Helium voraus.
Dieser Wert stimmt äußerst gut mit den Beobachtungen der ältesten Sterne überein,
was ein Grund für die breite Akzeptanz dieser Theorie ist." Hier sollte
der Leser es mal wieder mit den Grundsätzen von Descartes halten. Woher weiß
man, dass es die ältesten Sterne sind? Hat irgendjemand die Theorie gelesen und
dann gedacht: Da ist ein Stern mit einem 75 zu 25 Verhältnis, also ist es ein
alter Stern? Oder war es wirklich andersrum, dass man erst das Alter eines
Sterns bestimmt hat und dann tatsächlich das Verhältnis genau richtig war.
Wenn man sieht, wie viel im Internet abgeschrieben wird, sollte man vielleicht
die erste Variante bevorzugen. Denn, es gibt Meldungen, die belegen, dass in den
ältesten Galaxien bereits eine Materiezusammensetzung vorhanden war, wie in den
heutigen Galaxien. Dieses Verhältnis von 75 zu 25 also in den ältesten
Galaxien nicht vorhanden war.
Das Modell der primordiale Nukleosynthese macht, neben den vorgenannten Angaben zum Wasserstoff und Helium, auch Vorhersagen zum Lithium-Gehalt des Universums. Doch hier gibt es ein weiteres Problem. Das sogenannte Lithium-Problem. Hierzu erschien am 10. Sep. 2014 auf
http://www.astronews.com/news/artikel/2014/09/1409-013.shtml
ein Artikel, aus dem ich nachfolgend zitieren möchte:
Zitat Anfang:
Man geht nämlich davon aus, dass der größte Teil des heute im Universum vorhandenen Elements Lithium zusammen mit Wasserstoff und Helium während des Urknalls entstanden ist. Astronomen konnten auch ausrechnen, wie viel Lithium im frühen Universum vorhanden gewesen sein muss und wie viel sich davon heute in alten Sternen nachweisen lassen sollte. Allerdings haben entsprechende Untersuchungen bislang immer ergeben, dass sich in den Sternen drei Mal weniger Lithium befindet als erwartet.
Das Problem wurde unlängst durch experimentelle Untersuchungen zur Elemententstehung im Urknall noch einmal bestätigt: Die Theorie scheint richtig zu sein, doch passen die ermittelten Lithiumwerte in den Sternen nicht zu den vom Modell vorausgesagten Lithiummengen.
Allerdings konnte man den Lithiumgehalt von Sternen bislang nur in Sternen der Milchstraße ermitteln, so dass sich die Frage stellte, ob das Lithium-Problem ein spezifisches Problem unserer Heimatgalaxie oder ein allgemeines Problem ist. Alessio Mucciarelli von der Universität im italienischen Bologna hat deswegen mit seinem Team mithilfe des Very Large Telescope der ESO in Chile Messier 54 anvisiert und den Lithiumgehalt in einer Auswahl von Sternen bestimmt.
Das Ergebnis: In den Sternen von Messier 54 ist der Lithiumgehalt vergleichbar mit dem der Sterne der Milchstraße. Das Lithium-Problem scheint also nicht auf die Milchstraße beschränkt zu sein.
Zitat Ende
Ein weiteres Beispiel dafür, dass die Theorie der primordialen Nukleosynthese nicht stimmen kann, ist der Stern SDSS J102915+172927. Dieser besteht nach einer Meldung auf AstroNews.com vom 01.09.2011 nahezu ausschließlich aus Wasserstoff und Helium. „Der Lithiumanteil des Sterns ist ... fünfzig Mal geringer, als dies die Berechnungen zur kosmologischen Elemententstehung erwarten lassen."
Quelle: http://www.astronews.com/news/artikel/2011/09/1109-001.shtml
Soweit zur experimentellen Beweiskraft der primordialen Nukleosynthese. Da es das Verhältnis
von Wasserstoff zu Helium im Universum offensichtlich gibt, soll nachfolgend erläutert
werden, wie es im Rahmen der Raumwellentheorie hierzu kommen kann. Hierzu ein
paar Ausführungen zur Vakuumenergie. Das sogenannte Casimir-Experiment belegt
eindeutig, dass Energie spontan im Vakuum entsteht. Wobei man hier unmöglich
von virtuellen Teilchen reden. Man kann sie experimentell nachweisen, demnach
werden es wohl auch echte Elementarteilchen sein, die sich da in der
Vakuumkammer bilden. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass man diese
Teilchen im Rahmen der Qauntenfeldtheorie nicht real beschreiben kann.
Entgegen oftmals anderslautenden Berichten, kann es sich
nicht um Teilchenpaare von Antimaterie und Materie handeln, die sich dort bilden
und anschließend gegenseitig sofort wieder vernichten. Sehr anschaulich hat es
C.Appel auf der Diskussionsseite zur Vakuumenergie bei Wikipedia begründet.
Antimaterie zerstrahlt nämlich mit Materie nun mal nur unter Abgabe von
Photonen. Demnach müssten ja ständig Photonen aus der Vakuumkammer des
Experimentes ausströmen. Tun sie aber nicht. Hier greift nun die
Raumwellentheorie, die beschreibt, wie sich im Vakuum spontan echte und somit
reale Materie bilden kann. Der Raum zieht sich zu spiralförmigen Raumwellen,
den sogenannten Elementarteilchen, zusammen. Im Gegenzug hierzu entsteht
Gravitation und die Energiebilanz ist wieder im grünen Bereich. Nur der
allerkleinste Teil ist jedoch hiervon stabil. Der überwiegende Teil der neu
gebildeten Materie zerfällt sofort wieder und mit ihr verschwindet ihre
Gravitation. Somit müssen keine Photonen die Vakuumkammer verlassen und alles
ist so, wie es im Experiment beobachtet werden kann.
Wenn dann so ein neu gebildetes superschweres Teilchen
entsteht und sofort wieder von der "normalen" Materie in Stücke
gerissen wird, wird sehr viel Energie abgegeben. Die meiste Energieteilchen sind
jedoch nicht stabil und lösen sich sofort wieder im Wohlgefallen bzw. in
gleichmäßigen Raum auf. Wobei auch wieder ihre Gravitation verschwindet. Das
heißt, man bekommt von dieser Explosion im Mikrokosmos nichts mit. Im
Quantenbereich können aber hierbei doch einzelne Quarks zusammengepresst werden
und es können sich die ersten Wasserstoffionen herausbilden. Da theoretisch
unendlich viel Energie beim Zerfall dieser superschweren Teilchen im Spiel sein
kann, können auch die ersten Heliumkerne fusionieren. Nur ist die
Wahrscheinlichkeit, dass ein Proton entsteht, offensichtlich 3 mal größer, als
dass sich gleich 2 Protonen zu einem Heliumkern zusammen tun. Die
Wahrscheinlichkeit das schwerere Elemente entstehen, ist dementsprechend
deutlich geringer. Von daher ist festzustellen, dass auch außerhalb der
Urknalltheorie Mechanismen beschrieben werden können, die die gemessene
Verteilung von Wasserstoff und Helium im Universum erklären können. Diese
Verteilung ist, wie beim Urknall auch, purer Zufall.
Bernd Jaguste 
Berlin,
05. Oktober 2014
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